AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Rekordhalter

Der Opel Eco-Speedster stellte im Rahmen einer 24-Stunden-Rekordjagd gleich 17 internationale Rekorde für Spezialautos mit aufgeladenem Dieselmotor auf.

Walter Reburg

Im Opel Eco-Speedster kam der neue 1,3 Liter CDTi-Dieselmotor mit 112 PS (82 kW) zum Einsatz, der in Kürze in einer 70-PS-Version auch für Corsa und Agila verfügbar sein wird. Bei der 24-Stunden-Rekordjagd hat der Eco-Speedster gleich 17 internationale Rekorde für Spezialautos mit aufgeladenem Dieselmotor in der Hubraumklasse von 1.100 ccm bis 1.499 ccm aufgestellt.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug beachtliche 225,079 km/h und lag damit um mehr als 98 km/h über der bisherigen Bestleistung. Trotz der hohen Geschwindigkeit kann sich aber auch der Durchschnittsverbrauch von nur 2,54 Liter auf 100 Kilometer sehen lassen.

Mit den erzielten 17 Bestmarken knüpft das Rekordfahrzeug an einen Prototypen an, der vor 31 Jahren weltweit Schlagzeilen machte: Am 1. Juni 1972 stellte ein modifizierter Opel GT mit einem 95 PS starken 2,1-Liter-Turbodiesel-Motor ebenfalls auf dem Opel-Testgelände in Dudenhofen eine Reihe von Weltrekorden für Selbstzünder auf und erreichte dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 197,5 km/h. Martin Holzhofer, Gesamtprojekt-Koordinator im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum von Opel, resümiert: "Der ECO-Speedster demonstriert den Fortschritt der vergangenen drei Jahrzehnte und die erstaunliche Karriere des Dieselmotors im Personenwagen. Und er zeigt, welches Optimierungspotenzial mit heute verfügbarer und seriennaher Technik noch im Automobil steckt."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Von wegen, keiner mag mehr Autos

So wichtig ist Österreichern ihr Auto

Eine Umfrage der Verkaufsplattform AutoScout24 offenbart mehr emotionale Bindung zum fahrbaren Untersatz als vermutet. Und mehr noch: Sie hat im letzten Jahr sogar zugelegt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.