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Citroen Studie Sportlounge - Weltpremiere

GT à la Citroen

Mit der Studie Sportlounge wagt Citroen einen Ausblick auf den Grand Tourisme der Zukunft, vier Personen finden Platz im dynamischen Franzosen.

Als Weltpremiere stellt Citroën auf der IAA 2005 in Frankfurt eine Neuinterpretation des Grand Tourisme Konzepts vor, die dem Wunsch nach immer mehr Fahrvergnügen entspricht.

Die programmatisch C-SportLounge getaufte Studie besticht durch ihre eindrucksvolle Silhouette. Ihre originelle Architektur vereint ein von Kraft und Aerodynamik geprägtes Äußeres mit dem Ambiente eines für das Vergnügen des Fahrers und das Wohlbefinden von drei Passagieren eingerichteten Cockpits. So verbindet der C-SportLounge dynamischen Fahren mit hoher Lebensqualität an Bord.

Die breite Spur und die kraftvoll gewölbten Flanken geben dem C-SportLounge ein imposantes Erscheinungsbild. Seine fließenden Linien und sein lang gestrecktes Dach sind Ausdruck des Bestrebens nach optimaler Aerodynamik – einem der Grundwerte von Citroën.

Das besondere Augenmerk der Designer galt dem Luftwiderstandsbeiwert Cw, der mit 0,26 außergewöhnlich niedrig ist. Der entschlossene Ausdruck der Frontpartie wird durch die verbreiterten Lufteinlässe und das markante Design der Scheinwerfer geprägt.

Die große, weit nach vorne reichende Windschutzscheibe geht nahtlos in das Panaromadach über, woraus eine große verglaste Fläche entsteht, die für ausgezeichnete Sicht sorgt und sehr viel Licht ins Wageninnere lässt.

Der luxuriöse Innenraum des C-SportLounge, in dem vier Erwachsene bequem Platz finden, belegt die Grand Tourisme Ambitionen dieser Konzeptstudie. Das Ambiente an Bord kombiniert edle, sorgfältig verarbeitete Polstermaterialien mit der sachlicheren Auslegung des Fahrerplatzes.

Die nach hinten öffnenden Fondtüren machen den Zugang zu diesem Wagen ausgesprochen leicht, und der bemerkenswert große Kofferraum sorgt dafür, dass es auch auf langen Reisen an nichts fehlt.

Bestimmend für die Gestaltung des Fahrerplatzes war das Fahrvergnügen. Wie seine Passagiere hat der Fahrer das Gefühl, sich in einem vom Flugzeugbau inspirierten Cockpit zu befinden – ein Eindruck der durch die Rundinstrumente und ihre Anordnung noch verstärkt wird. Der Fahrer sitzt in einer halbhohen Position, die das Fahren sicherer und sehr angenehm macht.

Sein Sitz und die Mittelkonsole bilden eine Einheit, wodurch der Schalthebel für das Automatikgetriebe und die Bedienelemente für die Klimaanlage jederzeit und in jeder Sitzposition griffgerecht unter der Hand liegen.

Gleichzeitig ist alles getan worden, damit sich der Fahrer voll auf die Straße konzentrieren kann: die wichtigsten Bedienelemente sind auf der feststehenden Lenkradnabe zusammengefasst, und die Gangwahl des auto-adaptiven Automatikgetriebes erfolgt über Schaltwippen hinter dem Lenkrad.

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