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Spannungsgeladen

Das Ford Team RS hat ganze Arbeit geleistet, der 2,5 Liter Fünfzylinder Turbomotor leistet 220 PS und übertrifft damit sogar den Sportler Focus RS.

  • Hier finden Sie zahlreiche Fotos des Ford Focus ST

    Nicht nur die knallig orange Farbe macht den neuen Ford Focus ST auf dem Genfer Automobilsalon zum Eyecatcher, auch die Linienführung ist gelungen.

    Der grimmige Kühlergrill unterscheidet sich auf den ersten Blick von den zivilen Brüdern, rundum wurde der Focus II mittels dezentem Einsatz von Spoilern und Schürzen auf Sport getrimmt. Das Team RS unter der Leitung von Jost Capito hat ganze Arbeit geleistet, erst recht, wenn man einen Blick auf die technischen Daten wirft.

    Fand der Vorgänger mit 170 PS das Auslangen, lauert unter der Haube des neuen ST ein Fünfzylinder mit 2,5 Litern Hubraum und strammen 220 PS, turboaufgeladen, versteht sich. Und damit übertrifft der ST sogar das RS-Modell des Vorgängers, das mit einem Zweiliter-Vierzylinder und 215 Turbo-PS bestückt war.

    Bleibt zu hoffen, dass Jost Capitos Mannen hinter verschlossenen Türen dennoch an einem neuen RS arbeiten. Sollte dem so sein, darf man wohl mit über 300 PS und Allradantrieb rechnen.

    Im Innenraum findet der ST-Trimm seine Fortsetzung, neben Recaro-Sportsitzen und einem Sportlenkrad dürfen sich die Käufer nun neben einer Ladedruck-Anzeige auch über Zusatzinstrumente für Wasser- und Öl-Temperatur freuen, Dinge, die man beim RS schmerzhaft vermisst hat.

    Dass die Premiere des ST-Modells verhältnismäßig kurz nach dem Launch des neuen Focus über die Bühne geht, begründet Ford mit der Tatsache, dass man die positive Resonanz nach dem Bekenntnis zur Rallye-WM nutzen wollte. Und dort ist Ford momentan gut unterwegs, mit Toni Gardemeister hält man die Führung in der Konstrukteurs und Fahrer-WM.

    Mit detaillierten technischen Details und Preisen übt sich Ford noch in Zurückhaltung, die Modellpräsentation soll jedenfalls noch 2005 erfolgen.

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