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Open Season

Nach dem fünfürigen und dreitürigen Colt gibt es nun auch die Cabrioversion des kleinen Japaners, den Colt CZC.

mid/mh

Als Mitsubishi den neuen Colt vor gut zwei Jahren auf den Markt brachte, galt der Kleinwagen als letzte Hoffnung für den angeschlagenen japanischen Autohersteller. Mittlerweile hat sich das Fahrzeug in Europa etabliert und dabei auch das baugleiche Schwestermodell Smart Forfour hinter sich gelassen. Während der Forfour inzwischen das Zeitliche gesegnet hat und nicht mehr weitergebaut wird, soll der Colt noch bis 2010 von den Produktionsbändern im niederländischen Born laufen. Neben dem Fünftürer und dem eher sportlich positionierten Dreitürer bieten die Japaner nun auch ein in Zusammenarbeit mit Pininfarina entstandenes Klappdach-Cabriolet an, das ab Ende Mai auf den Markt kommt.

Die Zeiten der Alleinherrschaft sind vorbei: Jahrelang hat der Peugeot 206 CC als erstes Kleinwagen-Cabrio mit Stahldach den Markt nach Belieben dominiert, doch nun drängen die Wettbewerber in die nach wie vor wachsende Fahrzeugklasse. Nach dem Opel Tigra und dem Nissan Micra C+C will nun der offene Colt CZC ein gehöriges Wort mitreden. Mit dem Colt CZC erhält der Kunde ein mehr als ordentlich motorisiertes Fahrzeug, das trotz schräg stehender Frontscheibe jede Menge Open-Air-Spaß bietet. Die Konfiguration als 2+2-Sitzer sollte man allerdings nicht zu wörtlich nehmen: Auf den Rücksitzen sind allenfalls Kinder oder Taschen gut aufgehoben, für Erwachsende reicht der Platz im Fond nicht aus.

In der Basisversion wird der Colt CZC von einem 80 kW/109 PS starken 1,5-Liter-Benziner angetrieben, der mit seiner Drehfreude auf Anhieb überzeugt. Den Aufpreis für die Turboversion des Motors mit 110 kW/150 PS kann man sich daher getrost sparen und das Geld lieber in die höherwertige Ausstattungslinie "Invite" investieren. Dann hat man auch ein CD-Radio mit MP3-Spieler, Klimaanlage, Lederlenkrad, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und ESP mit an Bord.

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