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Probefahren erwünscht

Am 2. September findet in der Arena Nova in Wr. Neustadt der EVN-Cup statt, Ford ist mit einigen alternativ angetriebenen Autos dabei.

Alle Besucher in Wr. Neustadt haben die Möglichkeit, die Fahrzeuge mit Erdgas- und Ethanolantrieb auszuprobieren. Ford bewirbt damit den „Klimabonus“ – bis Jahresende übernimmt der Hersteller bei allen Flexifuel- und CNG-Modellen die NoVA.

Rechenbeispiel: Bei einem Ford C-MAX FFV mit 1,8 Liter/125 PS beträgt die Ersparnis damit 1.896 Euro und bringt insgesamt einen Preisvorteil zum vergleichbaren Dieselmodell (1,6 TDCi/109 PS) von 2.336 Euro. Das soll den Anreiz zum raschen Umstieg auf die neuen Treibstoffe bieten.

Nahtlos geht dieser Umstieg mit Flexifuel-Autos vonstatten: Diese Fahrzeuge können mit handelsüblichem Benzin betrieben werden, bis ein flächendeckendes Ethanol-Versorgungsnetz aufgebaut ist. Denn sie vertragen sowohl Bioethanol ("E 85" = 85 Prozent Ethanol, 15 Prozent Superkraftstoff) als auch Superkraftstoff und jede beliebige Bio-Ethanol/Super-Mischung.

Dazu Bernhard Soltermann, Generaldirektor von Ford Austria: "Mit dieser effizienten und umweltfreundlichen Technologie können wir sofort, einfach und wirkungsvoll etwas gegen den Klimawandel tun, ohne unsere Grundbedürfnisse in Sachen individueller Mobilität zu stark einschränken zu müssen. Die Flexifuel-Technologie ist verfügbar, sie ist bezahlbar und nützt sowohl der Umwelt als auch dem Kunden.“

Seit 2003 – damals erfolgte der Marktstart in Schweden – hat Ford insgesamt rund 30.000 Flexifuel-Autos in Europa verkauft. Zu den bereits erhältlichen Flexifuel-Varianten des Focus und C-MAX kommen ab 2008 der Mondeo, Galaxy und S-MAX. Das gibt Ford momentan das größte Angebot an Flexifuel-Fahrzeugen.

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