AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Brera, ti amo

Im Sinne des internationalen Tourismus: Eine neue Top-Ausstattungslinie für den Alfa Romeo Brera ist ab dem Frühjahr erhältlich.

mid/hh

Eine neue Top-Ausstattungslinie für den Alfa Romeo Brera ist ab dem Frühjahr erhältlich. Das Coupé in der sogenannten "ti"-Version verfügt unter anderem über ein strafferes Fahrwerk, größer dimensionierte Bremsen mit rot lackierten Sätteln und 19-Zoll-Felgen.

Für den Antrieb stehen die beiden Benzin-Motoren mit 136 kW/185 PS und 191 kW/260 PS zur Wahl. Preise sind noch nicht bekannt.

Das Kürzel "ti" steht für „Turismo Internazionale“. Diese Bezeichnung wurde bei Alfa Romeo traditionell nur den üppig ausgestatteten und technisch raffiniertesten Autos zugeteilt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Wiener Automesse im Jänner 2025

Vienna Drive: Neuheiten in Wien zu sehen

Die "Vienna Autoshow" ist Geschichte, mit der "Vienna Drive" wird der Messegedanke vom 16. bis zum 19. Jänner 2025 parallel zur Ferienmesse wiederbelebt. Aussteller sind diesmal die Händler, erstmals werden Probefahrten angeboten.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.