AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Abarth Race Day am Wachauring

Rückkehr des Skorpions

Abarth feiert die Rückkehr auf den österreichischen Markt mit einem prominent besetzten Event am 18.Juli 2008 am Wachauring in Melk.

Am 18. Juli 2008 findet am Wachauring bei Melk die Österreichpremiere des neuen 500 Abarth im Rahmen des ersten Abarth Race Day statt. Der gesamte Tag wird im Zeichen der legendären Marke mit dem Skorpion mit ihrer großen Tradition im Motorsport stehen.

Nach dem Grande Punto Abarth steht mit dem 500 Abarth jetzt das zweite Modell zur Verfügung. Der schnelle 500er soll sich in Fahrleistungen und Design nahtlos in die historisch gewachsene Linie der Abarth-Automobile eingliedern.

Erstmals wird in Melk auch der Kit “esseesse“ zur weiteren Leistungssteigerung für den Grande Punto Abarth vorgestellt. Auch Testfahrten in den aktuellen Abarth-Modellen sind möglich. Die Anmeldung dafür läuft unter www.abarth.at!

Traditionspflege

2008 jährt sich der Geburtstag des Firmengründers Carlo Abarth zum 100. Mal, deshalb werden als besonderes Highlight zahlreiche historische Abarth-Modelle aus ganz Europa und aus Übersee am Wachauring Demonstrationsfahrten absolvieren.

Einige dieser Autos waren erst kürzlich bei der Mille Miglia im Einsatz und konnten nun durch den intensiven Einsatz von KR Franz Steinbacher, einem ehemaligen persönlichen Mitarbeiter von Abarth in Turin, für den Wachauring gewonnen werden.

Für das interessierte Publikum ist der Eintritt zur Veranstaltung übrigens frei!

Abarth – die Rennsport-Tradition

Das im Jahre 1949 vom Österreicher Karl, später Carlo, Abarth gegründete Unternehmen hatte sein Debüt in der Welt des Autorennsports mit dem 204 A Roadster (vom Fiat 1100 abgeleitet), der sofort die italienische Meisterschaft gewinnt. Der Aufstieg der Marke ist stetig und erreicht seinen Höhepunkt in den 1960ern.

KR Franz Steinbacher hat die Geschichte des Carlo Abarth für Motorline.cc zusammengefasst, mehr dazu lesen Sie demnächst!

Das letzte Auto, an dessen Realisierung der Markengründer aktiv mitarbeitete, ist der Autobianchi A112 Abarth. Ab 1971 gehört Abarth vollständig zu Fiat, der Skorpion ziert die sportlichen Modelle der Marke.

Im Laufe der nächsten Jahre geht die Geschichte mit berühmten Fahrzeugen wie dem 124 Abarth oder 131 Abarth weiter. Mit dem 131 wurde dreimal die Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen: 1977 und 1978 mit Markku Alen (dessen Sohn Anton gegenwärtig für Abarth Rallyes fährt) und 1980 mit Walter Röhrl.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.