AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Erzieherisch wertvoll

Mercedes-Benz Österreich übergab für das neue Schuljahr 14 neue smart fortwo micro hybrid drive (mhd) an „Hallo Auto!“

Seit 23 Jahren bringt der ÖAMTC in Zusammenarbeit mit der AUVA mit dem Kinderverkehrserziehungsprogramm "Hallo Auto!" 8- bis 9-jährigen Volksschülern die richtige Verhaltensweise im Straßenverkehr bei. Mercedes-Benz Österreich unterstützt das Programm bereits seit acht Jahren.

Damit auch im kommenden Schuljahr tausende Kinder wichtige Situationen im Verkehr hautnah erleben können, stattete Mercedes-Benz Österreich die Fahrzeugflotte der ÖAMTC-Fahrsicherheit auch heuer mit insgesamt 14 neuen smart fortwo micro hybrid drive (mhd) aus.

"Die neuen smart fortwo mit Start-Stopp Funktion sind eine große Unterstützung für unsere Arbeit, und außerdem sind wir damit auch besonders umweltfreundlich unterwegs", freuen sich Franz Wurz, Leiter der ÖAMTC Fahrsicherheit, und Walter Stern.

Die Fahrzeuge wurden Anfang Juli von Frau Mag. (FH) Manuela Pichler, Pressesprecherin smart, an Herrn Franz Wurz und Walter Stern, Leiter der Verkehrserziehung der ÖAMTC-Fahrsicherheit, übergeben.

Gefahren hautnah erfühlen

Mit Hilfe der smart fortwo mhd wird den 8- bis 9-jährigen Volksschülern spielerisch die Gefahr herannahender Autos vor Augen geführt: "Jetzt schätzt einmal, wie lange es dauert, bis das Auto zum Stehen kommt!", werden jedes Jahr über 60.000 Schüler österreichweit aufgefordert, wenn "Hallo Auto" zu ihnen in die Schule kommt.

Dann vergleichen die Kinder ihren Anhalteweg beim Laufen mit dem eines Autos und stellen fest, wie leicht man sich irren kann. Sie merken, dass die Geschwindigkeit, die Beschaffenheit des Bodens und die Schuhsohlen einen großen Einfluss auf die Länge des Bremsweges haben. Und sie merken rasch, dass es ein bisschen dauert, bis man auf optische oder akustische Signale reagiert.

Knirpse steigen aufs Bremspedal

Damit die Kinder hautnah erfühlen, dass ein Fahrzeug auch bei stärkster Kraftanstrengung des Lenkers nicht sofort zum Stillstand kommen kann, dürfen sie sogar selbst das Auto zum Stehen bringen: Dazu sind die neuen smart fortwo mhd mit einem Doppelbremspedal und mit kindergerechten Rückhaltevorrichtungen ausgerüstet.

Die Kinder führen - völlig ohne Gefahr - unter Anleitung eine Vollbremsung durch. Durch diese Erfahrung erkennen Kinder die Gefahren herannahender Autos und bewegen sich im Verkehr viel vorsichtiger.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Die Women's Worldwide Car of the Year (WWCOTY) Jury freut sich, die Gewinner der acht Kategorien der diesjährigen Auszeichnung bekannt zu geben: Stadtmodell, kompakter SUV, großer Pkw, großer SUV, 4x4 und Pick-up, Performance- und Luxuswagen, beste Technik und Sandy Myhre Award für die frauenfreundlichste Marke.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.