AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Innovative "Elektriker" von Peugeot und Citroen

Revolte, Baby!

Elektrofahrzeuge spielen heuer auf der IAA eindeutig die erste Geige, zumindest in Form von Studien. Die PSA-Gruppe mischt da auch mit!

mid/bp

Video #1 auf MotorlineTV

Video #2 auf MotorlineTV

Der violette Dreisitzer Citroen Revolte ist ein 3,68 Meter langer Plug-in-Hybrid, unter dessen hochgewölbter Motorhaube sich ein Elektromotor versteckt. Den Vortrieb besorgt er alleine oder als Unterstützung eines Verbrennungsmotors mit kleinem Hubraum.

Ein Faltdach mit weißem Lederbezug ziert den 1,35 Meter hohen Wagen und erlaubt Freiluftfahrten bei schönem Wetter. Im Dach sind Solarzellen integriert, die die Bordelektrik auch bei ausgeschaltetem Motor mit Strom versorgen.

Die Vorderansicht wird dominiert von einem mit Glas geschmückten Kühlergrill, in dem das Doppelwinkel-Logo integriert ist. Die teils verdeckten runden LED-Scheinwerfer und die in den unteren schwarzen Kühlergrill eingelassenen Nebelscheinwerfer verleihen dem Kleinwagen Raubtiercharakter.

Über gegenläufig öffnende Türen gelangen die Passagiere in den futuristisch anmutenden Innenraum, indem sich vor allem schwarzes Leder, kaminroter Velours und funkelndes Aluminium abwechseln. Der einzelne Fahrersitz gibt den Blick auf ein Touchscreen frei, das von rot funkelnden Kristallen umrahmt ist.

Die beiden Mitfahrer nehmen auf einer als Chaiselongue gestalteten Rückbank im Fond Platz, die sich auch in den Beifahrerbereich erstreckt. Unter ihr befinden sich die Antriebsbatterien des Elektromotors.

Peugeot BB1: Futuristisches Manifest

Der 2,50 Meter lange Stadtflitzer BB1 hat eine ultrakurze Frontpartie, die in die großflächige Windschutzscheibe übergeht. Die doppelt gewölbte Dachlinie fällt ebenso wie die Fenster der beiden Türen nach vorne ab.

Rückspiegel gibt es keine, rückwärts gerichtete Kameras an den LED-Scheinwerfern erlauben dem Fahrer den Blick nach hinten. Der Kleinstwagen bedient sich bei der Aufteilung der Fahrgastzelle an der Ergonomie eines Zweirads:

Der Fahrer steuert das Fahrzeug in einer relativ aufrechten Sitzposition mit Hilfe eines Lenkers. Die restlichen drei Passagiere nehmen wie gewohnt Platz.

Durch die zweigeteilte Heckklappe gelangt man in den 160 Liter fassenden Kofferraum, das Volumen lässt sich durch Umklappen der Rückbank auf 855 Liter erweitern. Für Komfort an Bord sorgen unter anderem ein Farbbildschirm und Internetzugang.

Den rein elektrischen Vortrieb besorgen Radmotoren an der Hinterachse mit insgesamt 15 kW/20 PS Leistung. Die Lithium-Ionen-Akkus sollen eine Reichweite von 120 Kilometern erlauben.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.