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Debüt in Paris: Opel Astra Sports Tourer

Erweiterte Fassung

Genau wie schon der Insignia Kombi schmückt sich jetzt auch der Kombi-Astra mit der moderner klingenden Bezeichnung "Sports Tourer".

mid/sta

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Der Laderaum des neuen Modells fasst 500 bis 1.550 Liter und liegt damit in etwa auf dem Niveau des Erzrivalen Golf Variant, der 505 bis 1.495 Liter an Bord nehmen kann.

Für bequemes Umlegen der Rücksitzlehnen vom Kofferraum aus sorgt das System "Flexfold". Gewachsen ist die Laderaumlänge, gegenüber dem Vorgänger um 28 Millimeter auf 1,84 Meter zugelegt. Das dürfte für die meisten Alltagsapplikationen reichen.

Die Antriebpalette umfasst genau wie bei der Limousine acht Motoren mit Leistungswerten von 70 kW/95 PS bis 132 kW/180 PS. Neu ist der 1,4-Liter-Turbobenziner mit 88 kW/120 PS und Sechsgang-Handschaltgetriebe. Beim Spritsparen hilft in allen Modellen mit manueller Gangschaltung eine Schaltpunktanzeige.

Eine Start-Stop-Automatik folgt in Kürze, zunächst in der Ecoflex-Version mit dem 70 kW/95 PS starken Dieselmotor.

Wie es sich für einen Kombi gehört, ist der Astra Sports Tourer auch auf den Einsatz als Zugfahrzeug vorbereitet und kann mit dem Anhänger-Stabilitätssystem Trailer Stability Assist (TSA) ausgerüstet werden. Für den Komfort der Insassen sorgen die für rückenschonend befundenen Sitze. Außerdem kann eine Kamera geordert werden, die Verkehrstafeln erkennt und auch als Spurassistent fungiert.

Offiziell vorgestellt wird der Opel Astra Sports Tourer am Pariser Autosalon ab 2. Oktober.

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