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Weltpremiere für den neuen Suzuki Swift

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Die neue Generation des Suzuki Swift unterscheidet sich optisch kaum vom Vorgänger, zeigt sich aber verwindungssteifer und sparsamer.

mid/sta

Im Herbst dieses Jahres kommt der neue Suzuki Swift zu den deutschen Händlern. An das ohnehin bereits recht ansehnliche Blechkleid des Kleinwagens haben die Japaner nur zaghaft Hand angelegt. Dafür soll der Flitzer nun sparsamer, leichter und dennoch verwindungssteifer daher rollen.

Bei den Antrieben stehen ein 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 69 kW/94 PS und ein Dieselmotor mit 55 kW/75 PS zur Wahl. Vor allem der Selbstzünder zeigt sich sparsam und schluckt auf dem Prüfstand nur noch 4,2 Liter statt wie bislang 4,5 Liter.

Dies verdanken die Kunden einem verbesserten Motormanagements und verbesserten Reibwerten. Der Benzinmotor will mit 5,0 Liter Benzin je 100 Kilometer befüllt werden. Der Vorgänger genehmigte sich noch 5,8 Liter.

In den Außenabmessungen hat der Kleinwagen etwas zugelegt und misst nun 3,85 Meter in der Länge. Der Radstand ist um fünf Zentimeter auf 2,43 Meter gewachsen. Der Schleuderschutz ESP gehört ebenso zur Serienausstattung wie sieben Airbags inklusive eines Knieairbags für den Fahrer.

Gebaut wird der Swift im ungarischen Esztergom. Preise sind bislang noch nicht bekannt. Das aktuelle Modell kostet ab 11.390,- Euro.

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