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Kia Naimo Studie in Seoul

Elektro-Quader für die Stadt

Mit dem Kia Naimo präsentieren die Südkoreaner auf der Seoul Motor Show jetzt eine quaderförmige Elektroauto-Studie für die Stadt.

mid/bp

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Die Studie eines kompakten und optisch ausgefallenen Elektroautos stellt Kia auf der diesjährigen Seoul Motor Show (bis 10. April) in Südkorea vor.

Der 3,89 Meter lange Cityflitzer heißt "Naimo", was an das koreanische Wort "Ne-mo" (zu deutsch: quaderförmig) erinnert.

Und der Name ist Programm: Neben der allgemeinen Quaderform ziert den viersitzigen Fünftürer eine wuchtige und hohe Frontpartie.

Statt des nicht mehr notwendigen Kühlergrills gibt es ein gepunktetes Stanzmuster, das wie ein lachender Mund unter den beiden LED-Scheinwerfern wirkt.

In die schmalen A-Säulen integrierte Kameras ersetzen die Außenspiegel und erlauben den Blick rückwärts.

Insgesamt verfügt das Stadtauto über viele Glasflächen. Frontscheibe und Seitenfenstern scheinen fast miteinander verbunden, am Dach findet sich ein asymmetrisch geteiltes Glasdach.

Für den Durchblick des Fahrers sorgen Druckluftdüsen, den klassischen Scheibenwischer gibt es nicht mehr. Gegenläufig öffnende Türen führen in den Innenraum, in dem bis zu vier Personen bequem Platz haben sollen.

Angetrieben wird das E-Mobil von einem permanentmagnetischen Synchronmotor mit 109 PS und einem Drehmoment von 280 Nm. Mit dem Tritt aufs Gaspedal beschleunigt der Flitzer bis auf 150 km/h.

Die Reichweite von maximal 200 Kilometern schmilzt bei diesem Tempo natürlich rasch zusammen. Hat der Lithium-Ionen-Polymer-Akku keinen Saft mehr, geht es an die Steckdose, wo er im normalen Lademodus 5,5 Stunden braucht, ehe er aufgeladen ist.

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