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Peugeot stellt SUV-Hybrid-Studie vor

French Shui

Mit einer SUV-Konzeptstudie mit Namen SxC "made in China" wartet Peugeot auf der diesjährigen Auto Shanghai (21. bis 28. April) auf.

mah/mid

Die breitmaulige Frontpartie des SxC, in die schlitzförmige LED-Scheinwerfer eingefügt worden sind, steht symbolisch auch für die neu geweckte Angriffslust der Marke in Fernost.

Mit diesem im örtlichen Designstudio entstandenen Entwurf eines Crossover-Allraders von BMW X5-Ausmaßen wollen die Franzosen ihre Ambitionen auf dem chinesischen Wachstumsmarkt unterstreichen, auf dem sie künftig 65 000 Autos jährlich absetzen wollen.

Der 4,87 Meter lange und gut zwei Meter breite SxC verfügt ähnlich wie der Opel Meriva über vier gegenläufig öffnende Türen.

Weitere Highlights sind ein zweiteiliges Panorama-Glasdach und in die Rückspiegel integrierte Kameras. Angetrieben wird die Studie von der "HYbrid4" genannten Kombination aus 218 PS starkem 1,6-Liter-Turbobenziner an der Vorderachse sowie einem 95 PS leistenden Elektromotor an der Hinterachse.

Das ist eine Konstruktionsweise, die auch die ebenfalls in Schanghai gezeigte serienreife China-Version der Limousine 508 antreibt. Zusammen kommen die beiden Komponenten auf eine Systemleistung von 313 PS.

Der CO2-Ausstoß soll 143 Gramm CO2 pro Kilometer und der Normverbrauch im Schnitt 5,8 Liter Benzin auf 100 Kilometern betragen. Wie jede Studie ist auch der viersitzige SxC zur Zeit noch Zukunftsmusik.

Ihm werden aber gute Chancen zugebilligt, so oder so ähnlich auch in Europa in Serie zu gehen.

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