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Reifnitz: Skoda und VW mit Cabrio-News

Nach oben offen

Beim GTI Treffen in Reifnitz am Wörthersee schätzt man ausgefallene Ware. Und genau das sind die Cabrio-Studien von Skoda und VW.

mid/sta

Einen viersitzigen Roadster auf Basis des Fabia hat Skoda auf dem diesjährigen GTI-Treffen am Wörthersee enthüllt. Die Studie trägt den Titel "RS 2000" und basiert auf dem Rallye-Fahrzeug Fabia Super 2000.

Die Windschutzscheibe des offenen Fabia wird an den Seiten von den nach hinten abfallenden Glasflächen fortgesetzt. So soll den Insassen "ein permanentes Natur- und Frischegefühl" vermittelt werden.

Entworfen wurde der Kleinwagen-Roadster eigens für das Wörthersee-Treffen, um dort zu zeigen, "was das Unternehmen mit dem Fabia alles anstellen kann", wie Skoda-Chef Winfried Vahland gegenüber dem Magazin "Autocar" erklärt.

VW Golf R Cabriolet

Und auch Konzernmutter VW hat sich beim Tuning-Treffen nicht lumpen lassen und sich ebenfalls als Freundin des gepflegten Frischluft-Autos präsentiert. Mit der 270 PS starken Golf R-Cabriolet-Studie haben die Wolfsburger am Wörthersee eine offene Variante der Topversion ihres Kompaktklässlers enthüllt.

Das um 25 Millimeter tiefergelegte und auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen rollende Cabrio-Einzelstück mit Sportfahrwerk schafft genau wie sein geschlossenes R-Schwestermodell den Standardsprint von null auf 100 km/h in unter sechs Sekunden.

Die erreichbare Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h. Welche Windgeräusche dieses Tempo beim "offenen" Fahren verursacht, ist dort freilich nicht ausprobiert worden. Zum Stehen kommt er dank seiner blau lackierten Hochleistungsbremssättel jedoch ohne Probleme.

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