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Gute Entscheidung: Ford baut den Focus RS

Ford treibt Sport

Ford toppt den ohnehin sportlichen Focus ST jetzt noch mit einer RS-Version. Die Nähe zum Motorsport wird damit eindrucksvoll dokumentiert.

mid/wp; Foto: automedia

Motorsport und sportliche Modelle sind gut für Umsatz und Image: Mit dieser Erkenntnis ist Ford seit 111 Jahren unterwegs, denn seine Rennsport-Aktivitäten waren Henry Fords Motivation, ein Automobilbau-Unternehmen zu gründen.

Jetzt hat Ford die Markteinführung einer neuen RS-Version des Focus (das "erwischte" Exemplar im Bild oben zeigte sich noch im Kleid der Vor-Facelift-Version) angekündigt. Gleichzeitig soll ein global agierendes Performance-Team gegründet werden. Darin arbeiten künftig das europäische Team RS und das nordamerikanische Special-Vehicle-Team zusammen.

Ziel der neuen Strategie ist es, eine stärkere Position im Markt für sportliche Fahrzeuge einzunehmen. Dafür will Ford bis zum Jahr 2020 weltweit mehr als ein Dutzend neuer Performance-Typen auf den Markt bringen.

Ford verspricht für diese Versionen und Neuentwicklungen einzigartige Fahrerlebnisse aufgrund innovativer Lösungen bei Gewichtsverringerung, Leistung und Kraftstoffeffizienz sowie in der Entwicklung der Elektronik und des Fahrverhaltens.

Die neue RS-Variante des jüngst erneuerten Focus soll erstmals weltweit angeboten werden. Damit reagiert Ford auf die gestiegene Beliebtheit von sportlichen Modellversionen im kompakten - und damit leistbaren - Segment.

Performance-Daten verrät man noch keine. Gerüchten zufolge könnte die Antriebsquelle ein 2,3-Liter-Fünfzylinder mit gut 350 PS sein.

Sicher ist, dass auch der facegilfete Focus ausschließlich mit Vorderradantrieb zu haben ist. Beim 305 PS starken Vorgänger-RS von 2009 (der auf 500 Exemplare limitierte RS500 brachte es gar auf 350 PS) hat Ford allerdings bewiesen, dass man diese vermeintliche Schwäche mit Sperrdifferenzial & Co. sehr gut im Griff hat.

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