AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Hochleistungs-Pollenfilter im Ford Mondeo

Aufatmen

Der neue Ford Mondeo kommt mit einem Hochleistungs-Pollenfilter, der Staubkörner der Dicke eines Tausendstel des menschlichen Haars aussperrt.

Im neuen Ford Mondeo debütiert ein Luftfiltersystem, das selbst ultrafeinen Staub mit einem Durchmesser kleiner als ein Tausendstel eines menschlichen Haars sowie bis zu 99 Prozent aller Pollen, Partikel und gasförmiger Schadstoffe effektiv aus der Luft herausfiltert.

Vor allem für Menschen mit Allergien und Atemwegserkrankungen dürfte das eine gute Nachricht sein, zumal mehr als ein Viertel aller Europäer Studien zufolge von Heuschnupfen betroffen sind.

Der neue Hochleistungsfilter wurde in achtjähriger Entwicklungszeit von Ingenieuren des Ford-Forschungszentrums Aachen (FFA) zur Marktreife gebracht und gehört zur Serienausstattung des neuen Mondeo. Künftig wird er auch für weitere Baureihen verfügbar sein, so zum Beispiel für die nächste Generation des S-MAX, die im kommenden Jahr auf den Markt kommt.

„Der Klimawandel und die zunehmende Schadstoffbelastung bedeuten, dass Allergiker zwischen Januar und Oktober besonders stark betroffen sind“, sagt Uwe Berger, Leiter Pollenforschung, Medizinische Universität Wien, der unter www.polleninfo.org auch Echtzeit-Informationen über den Pollenflug in Europa anbietet. „Eine reduzierte Pollenbelastung bietet erhebliche Vorteile sowie ein Plus an Komfort und Sicherheit“.

Der Sicherheitsaspekt dieses hochwirksamen Luftfiltersystems ist nicht zu unterschätzen: Autofahrer, die bei einer Geschwindigkeit von 95 km/h zum Beispiel aufgrund von pollenflugbedingtem Heuschnupfen niesen müssen, schließen unvermeidlich die Augen und legen dabei eine Strecke von rund 20 Metern blind zurück.

Der neue Innenraumfilter, Bestandteil der serienmäßigen Mondeo-Klimaanlage, basiert technologisch auf Aktivkohle, wie sie auch bei Atemschutzmasken und Raumanzügen eingesetzt wird. Ein Sensor analysiert kontinuierlich die Qualität der Außenluft, etwa die Anteile von Kohlenmonoxid, Stickoxiden, Pollen und Partikeln. Bei Bedarf blockiert der Sensor automatisch den Zustrom von „Frischluft“ in den Fahrzeuginnenraum und aktiviert zugleich auch das Hochleistungs-Filtersystem.

Volker Scheer, Ford of Europe: „Der neue Filter ist 50 Prozent wirksamer als der Vorgänger in der Filtration von ultrafeinem Staub“. Zudem ist er langlebig. Es muss nur alle zwei Jahre beziehungsweise alle 30.000 Kilometer gewechselt werden – das ist fast doppelt so lang wie bei der Filter-Vorgängergeneration.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Aber nur für 18-jährige!

Seat Leon ab sofort schon ab 16.990 Euro

Dank eines Bonus bekommen Führerscheinneulinge den Seat Leon nun um 2.000 Euro günstiger. Das Angebot gilt ab dem ersten Tag im Besitz der Fahrerlaubnis.

BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

Luxus-Elektroautos mieten

Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.

Pirelli P Zero: Jubiläum des sportlichen Reifen

P Zero: „Vorsicht bissig“ seit 40 Jahren

Wenn sich ein Reifen in den Asphalt verbeißt wie die Derivate des Pirelli P Zero, dann klappen die Hot Laps auch auf ungewohnter Piste. Zu Besuch bei Pirelli, inklusive Headquarter, Comer See und Temple of Speed

Top gepflegt zu allen Jahreszeiten

Die besten Tipps zur Autopflege

Autopflege ist weit mehr als nur eine oberflächliche Außenreinigung: Wer sein Fahrzeug ganzjährig in makellosem Zustand halten möchte, sollte sowohl den Innenraum als auch den Lack und sämtliche Bauteile regelmäßig warten.

Die Welt-Leitmesse zum Thema Caravan

Gradmesser der Branche: Caravan Salon Düsseldorf

Die Strahl- und Anziehungskraft der größten Leistungs-Show von Reisemobilen, Caravan und Tourismus ist erneut auch durch die 64. Ausgabe – seit 1994 in Düsseldorf – bestätigt worden. Fast 270.000 Besucher – nicht nur aus DACH, Benelux und den weiteren zentraleuropäischen Anrainern, sondern aus 41 Ländern sorgten für die zweitbeste Resonanz in den Hallen am Rhein.