
Regensicher: Schlechtwetterlicht von Ford | 05.10.2016
Mehr Licht
Ford setzt auf aktive Lichttechnologie bei Schlechtwetter: Bei Regen wird der Lichtkegel des Scheinwerfers verkürzt und verbreitert.
Starke Regenfälle, wie sie in Europa immer häufiger werden, erschweren das Autofahren, insbesondere die Sicht wird durch heftige Niederschläge spürbar beeinträchtigt.
Aus diesem Grund ist bei Ford nun eine wetterabhängige Lichttechnologie für Frontscheinwerfer verfügbar, die sich automatisch an Witterungsverhältnisse anpasst, um etwa bei starkem Regen die Straße besser auszuleuchten.
Bei aktiviertem Scheibenwischer wird der Lichtkegel des Scheinwerfers verkürzt und verbreitert, dadurch können Fußgänger und Radfahrer besser erkannt werden, zugleich wird der Gegenverkehr weniger geblendet.
Als Bestandteil der adaptiven Frontscheinwerfer (Xenon) ist die Technologie für viele Ford-Modelle erhältlich, darunter C-MAX und Grand C-MAX, Focus und der Kuga. Darüber hinaus ist das Schlechtwetterlicht auch verfügbar für Fahrzeuge mit adaptiven LED-Frontscheinwerfern (Ford Dynamic LED), dazu zählen Edge, Galaxy, Mondeo und S-MAX.
„Die meisten Autofahrer werden bereits einen ‚Wolkenbruch‘ erlebt haben, so ein Starkregen kann mitunter sogar den Blick auf Verkehrszeichen in der direkten Fahrzeugumgebung erschweren“, sagte Thorsten Warwel, Manager, Lighting, Ford of Europe. „Seit einiger Zeit bietet Ford bereits Scheibenwischer mit Regensensor und adaptive Frontscheinwerfer. Beim Autofahren während starker Regenfälle hilft nun auch unser neues Schlechtwetterlicht“.
Eine britische Studie zeigte, dass die Unfallhäufigkeit bei Regen örtlich bis zu 82 Prozent ansteigt. Forschungsergebnisse machten zudem deutlich, dass insbesondere bei starken Niederschlägen einige Fahrbahnmarkierungen aufgrund von Lichtreflexionen nicht gut von Autofahrern erkannt werden. Länder wie Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, die Niederlande, Rumänien und Großbritannien erlebten in diesem Jahr Überschwemmungen.
Die Europäische Umweltagentur prognostiziert im Verlauf dieses Jahrhunderts eine Zunahme von Unwetterereignissen in der Größenordnung zwischen 5 Prozent und 25 Prozent in den Sommermonaten sowie zwischen 15 Prozent und 35 Prozent im Winter.