AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ford Mustang erhält Modellpflege Ford Mustang 2017

Aufgebäumt

Ford hat den Mustang gründlich aufgefrischt. In Zukunft fährt er optisch überarbeitet, mit verbessertem V8-Aggregat und 10-Gang-Automatik vor.

mid/mst

Für Vortrieb sorgen in Fords überarbeitetem Mustang wie bisher der 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder, der jetzt dank Overboost-Funktion kurzzeitig mehr Leistung und Drehmoment generieren kann, sowie der 5,0-Liter-V8-Saugmotor des Mustang GT.

Bei ihm sorgt eine neue Einspritzanlage für mehr Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Bei beiden Aggregaten sind die Leistungsdaten noch geheim, Ford wird sie erst kurz vor der Markteinführung in Nordamerika, die für Herbst 2017 angesetzt ist, bekanntgeben.

Europäische Kunden müssen etwas länger auf den Neuen warten. Im ersten Quartal 2018 soll der Mustang hier zu haben sein. Für beide Motorenvarianten bietet Ford weiterhin ein manuelles 6-Gang-Getriebe an, das der Autobauer für den Mustang GT überarbeitet hat. Ganz neu ist ein 10-Gang-Automatikgetriebe, das ebenfalls für beide Varianten verfügbar ist.

In Sachen Optik versprüht der neue Mustang noch mehr Dynamik als bisher. Neben der veränderten Motorhaube mit zwei Luftauslässen schickt Ford den Sportwagen mit einer kantigeren Frontschürze, neuen Seitenschwellern und veränderten LED-Scheinwerfern auf die Straße. Die Heckschürze wurde ebenfalls neu gestaltet, optional ist ein Heckspoiler erhältlich.

Zudem setzt man beim 2017er Mustang auf mehr Individualisierungs-Möglichkeiten, etwa beim neuen digitalen 12-Zoll-LCD-Bildschirm, für den drei unterschiedliche Ansichten ausgewählt werden können. Dank Memory-Funktion können Mustang-Fahrer ihre bevorzugten Einstellungen fürs adaptive Fahrwerk und die Lenkung abspeichern. Elektronische Helfer wie der "Pre-Collision-Assist" mit Fußgängererkennung, ein Auffahrwarnsystem, ein Fahrspur-Assistent oder ein Müdigkeitswarner sorgen für mehr Sicherheit.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.