AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Die erotische Kraft des Autos
Dieter Blom / unsplash

7 von 10 Männern glauben daran

Es gibt viele böse Gerüchte und Vorurteile darüber, was das vermeintlich starke Geschlecht nicht mit einem besonders starken oder "maskulinen" Auto vermeintlich zu erreichen oder eher auch zu kompensieren versucht. Nun wurde zu diesem subjektiven Gedankengut eine passende Studie durchgeführt. Und tatsächlich: Das Grand der Männer glaubt an den Sex-Appeal der Autos. Am ehesten bei Sportwagen und Cabrios, am wenigsten bei Kleinbussen und Kleinwagen. Aber auch das E-Auto hat ein "Sexyness-Problem".

Autos sind vieles für uns. Fortbewegungsmittel vor allem, klar. Aber natürlich auch Quell der Freude und, ja, auch Statussymbole. Wohl auch deswegen sind die Straßen nach wie vor voll mit ihnen, auch wenn die Treibstoffpreise durch die Decke gegangen sind. Wie sehr wir, und damit meine ich nun konkret Männer, Autos emotional als wichtige Ergänzung unserer selbst sehen, hat autoscout24 nun in einer Studie herausgefunden. Das Ergebnis: Knapp 70 Prozent der männlichen Befragten einer österreichweiten Umfrage von AutoScout24.at unter 500 Österreicher:innen sind davon überzeugt, dass das richtige Auto in der Tat den Sexappeal des Steuermanns, aber auch der Steuerfrau steigern kann.

Das Modell, das am meisten erotische Kraft versprüht, ist laut Umfrage der gute alte Sportwagen, gefolgt von Cabrios und SUVs. Insgesamt trauen Männer Autos mehr erotische Kraft zu: So sieht ein Viertel der Männer ganz klar einen sportlichen Flitzer als das ideale Gefährt, um Sexyness zu steigern, unter den weiblichen Befragten stimmen dem nur 16 Prozent zu. Jede zehnte Person findet, dass Cabrios die Attraktivität steigern. Der dritte Platz des Rankings geht an SUVs – sie machen Fahrer:innen für Frauen und Männer gleich attraktiv (9 Prozent).

Nachhaltigkeit hat keinen "Sex"
Schlecht abgeschnitten hat hingegen das Elektroauto, dem gerade einmal 2 Prozent eine Steigerung des Sexappeal zugestehen. Noch weniger Erotik verbinden die Österreicher:innen dann nur noch mit Kleinbussen und Kleinwagen. Sie bilden das Schlusslicht und sind somit die unerotischsten Gefährte für die Befragten. Wer ein solches Modell fährt, braucht sich jedoch keine Sorgen machen, denn es kommt ja zum Glück nicht nur auf das Auto an.

Während 7 von 10 Männern die Meinung vertreten, dass ein Fahrzeug zu mehr Sexappeal verhilft, sind Frauen hier kritischer. Unter den Österreicher:innen sind nur etwa 40 Prozent der Ansicht, dass ein bestimmter Autotyp zur Attraktivität beiträgt. Eine weitere Rolle bei der Bewertung spielt das Alter, denn der Effekt, der den Autos zugestanden wird, nimmt mit dem Alter deutlich ab. So sind die Österreicher:innen unter 30 noch zu 70 Prozent der Ansicht, dass das richtige Gefährt bessere Chancen fürs Liebesleben bewirkt. Dahingegen ist beinahe die Hälfte der über 50-jährigen Befragten der Ansicht, dass das richtige Auto keine Vorteile in Sachen Sexappeal mit sich bringt.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.