
Mit Autotuning das eigene Fahrzeug aufwerten | 03.11.2022
Was geht selbst, was lieber nicht
Auch in der heutigen Zeit gibt es unglaublich viele Männer und auch immer mehr Frauen, die sich für das Autotuning begeistern können. Die Möglichkeiten rund um das Tunen am eigenen PKW sind enorm und erstrecken sich rund um die verschiedensten Bereiche am Fahrzeug. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auf jeden Fall, dass man selbst richtig einschätzt, welche Arbeiten man vielleicht selbst erledigen kann und in welchen Bereichen man beim Tuning vielleicht doch besser auf Fachleute zurückgreifen sollte. Im weiteren Verlauf dieses Artikels wollen wir auf einige Bereiche eingehen, die rund um das Autotuning besonders interessant sind.
Grundsätzlich geht es beim Tuning am Auto vor allem um die folgenden Bereiche:
- Elektronisches und mechanisches Motortuning
- Fahrwerktuning
- Karosserietuning
- Tuning am Exterieur und Interieur
Beim Motortuning spielt das Chiptuning eine immer wichtigere Rolle
Beim Motortuning kann man auf der einen Seite auch weiterhin viel durch ein mechanisches Tuning erreichen. Dazu gehört unter anderem, dass man beispielsweise durch besondere Sportluftfilter für eine bessere Verbrennung des Motors sorgt.
Aber auch durch den Einsatz von hochwertigeren Turboladern, Kompressoren, Nockenwellen oder Sportkolben ist es möglich die Leistung des Motors zu verbessern. Wobei mittlerweile vor allem auch ein fachgerechtes Chiptuning mit professionellen Tuningfiles, immer häufiger eine perfekte Wahl für eine nachhaltige und langfristige Leistungsverbesserung rund um den Motor ist.
Grundsätzlich sind die Paramater in einem Motorsteuergerät ab Wer so eingestellt, dass für die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer ein größtmöglicher Kompromiss zwischen dem Kraftstoffverbrauch, der Motorleistung und auch dem Komfort beim Schalten erreicht wird. Allerdings kommt es gar nicht selten vor, dass ein solches Standard-Setup nicht den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht.
Schließlich kommt es vor, dass man lieber mehr Motorleistung haben will und dafür auch bereits ist einen höheren Kraftstoffverbrauch in Kauf zu nehmen. Andersherum gibt es aber natürlich auch die Situation, dass man auch aus Gründen des Umweltschutzes lieber durch eine niedrigere Motorleistung einen geringeren Spritverbrauch erreichen will. In beiden Fällen sollte man auf einen erfahrenen Anbieter setzen, der in der Lage ist aus den zugesendeten Originaldaten schnell und hochwertig ein den eigenen Wünschen entsprechendes Chiptuning durchzuführen.
Mit einem Fahrwerkstuning das Fahrzeug aufwerten
Eine wichtige Rolle spielt beim Autotuning weiterhin das Fahrwerk-Tuning. Die Serienfahrwerke der Automodelle stellen in der Regel ebenfalls einen Kompromiss zwischen dem Fahrkomfort auf der einen Seite und der Sportlichkeit auf der anderen Seite dar. Ein professionelles Fahrwerktuning wird in der Regel eingesetzt, um ein Auto sportlicher einzustellen.
Hierfür wird dann häufig auch aus aerodynamischen Gründen in vielen Fällen gleich das gesamte Fahrzeug tiefergelegt. Das sorgt auf jeden Fall durch die verbesserte Aerodynamik für ein höheres Maß an sportlichem Fahrvergnügen.
Karosserietuning sorgt für ein neues Erscheinungsbild
Beim Karosserietuning handelt es sich um ein besonders breites Feld, bei dem man nicht zuletzt in Abhängigkeit vom eigenen Geldbeutel den eigenen Vorstellungen fast freien Lauf lassen kann. Beispielsweise kann man in diesem Tuningbereich durch eine neue Effektlackierung ein besonderes Highlight setzen.
Ein deutlich sportlicheres und erotischeres Aussehen kann man dem Fahrzeug aber unter anderem auch durch den Einsatz von Front- und Heckspoilern verleihen. Darüber hinaus kann man für den perfekten sportlichen Look aber auch gleich auf ein umfassendes Bodykit setzen. Wichtig ist an dieser Stelle, dass man beim Zurückgreifen auf ein solches Bodykit immer darauf achtet, dass ein solches Set auch wirklich vom TÜV abgenommen ist. Ansonsten kann es nämlich entweder bei der nächsten Polizeikontrolle oder bei der nächsten Hauptuntersuchung ganz schnell zu Problemen kommen.
Das Fahrzeug durch Exterieur-Tuning und Interieur-Tuning aufpimpen
Wenn man mit einem Serienfahrzeug nicht zufrieden ist, dann gibt es rund um das Exterieur und das Interieur viele Tuningmöglichkeiten, um ein individuelleres Fahrzeug zu gestalten. Beim Exterieur spielt beim Tuning in vielen Fällen auch die Beleuchtung eine wichtige Rolle. Hier sind aktuell Linsenscheinwerfer und LED-Rückleuchten besonders beliebt.
Außerdem werden beim Tuning rund um das äußere Erscheinungsbild auch immer häufiger Glasfolien eingesetzt. Mit speziellen Privacy-Folien kann man sich während der Fahrt wirkungsvoll vor unerwünschten Blicken in das Fahrzeug schützen. Außerdem gibt es auch besondere Sicherheitsfolien, die zusätzlich vor einem Aufbruch schützen.
Im Inneren des Fahrzeugs geht es beim Tuning besonders häufig um den nachträglichen Einbau von Sportlenkrädern aus hochwertigen Materialien. Darüber hinaus erfreuen sich bei vielen Tuningfans aber auch Sportsitze und Sportgurte einer großen Beliebtheit. Mit entsprechendem Kapital sind dem eigenen Geschmack hier kaum Grenzen gesetzt und man kann sich beim Interieur-Tuning im Zweifel so richtig austoben.