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Design- und Technologie-Updates für die Kompakten

Nachdem der Scala und der Kamiq bereits seit 2019 auf dem Markt sind, steht ihnen zur Zyklusmitte ein Update bevor. Skoda wird die leicht überarbeitete Schräghecklimousine und den Crossover in zwei Wochen am 1. August im Rahmen einer Doppelpremiere enthüllen.

Bis dahin verschaffen uns vier Teaserbilder einen ersten Vorgeschmack darauf, was wir von den gelifteten Tschechen erwarten dürfen. Beide bekommen schlankere, neu designte Scheinwerfer, frische Front- und Heckschürzen sowie einen modifizierten Kühlergrill. Neue Leichtmetallräder und ein überarbeiteter, also auf Stand der aktuellen CI gebrachter Heckklappenschriftzug runden die Aufwertung ab.

Beim Scala im Speziellen weißt Skoda auf die nun bis an den Kühlergrill heranreichenden Scheinwerfer und die zusätzliche Seitenflügel hin, die den Lufteinlass der neuen Frontschürze teilen. Diese in Wagenfarbe lackierten Flügelelemente finden sich auch am Diffusor der neuen Heckschürze wieder, die von kristallinen Elementen geziert wird, so Skoda. Beim Kamiq hingegen wurde das obere Element der geteilten Scheinwerfer schlanker und schärfer gezeichnet. Der größere und aufrechter gestaltete Škoda Kühlergrill besitzt nun Doppellamellen, die sich nach unten in U-Form vereinen, während der Bereich zwischen Kühlergrill und Lufteinlass der Frontschürze lackiert ist und das Fahrzeug optisch breiter machen soll. Zudem wird ein im Silberton gehaltener Diffusor in den Unterbodenschutz übergehen und den Wagen hemdsärmeliger dastehen lassen. Der Heckdiffusor wiederum setzt sich aus einem breiten oberen Part in Schwarz und einem robusten silbern lackierten unteren Teil mit angedeuteten Zähnen zusammen. Die überarbeitete L-förmige Lichtsignatur der geteilten Rückleuchten knüpft visuell an die Reflektoren an, die ebenfalls in L-Form designt sind. Die Heckleuchten weisen jetzt ein noch klarer ausgestaltetes grafisches Design auf.

Keine großen Veränderungen sind im Innenraum zu erwarten, wo Skoda vermutlich nur dezente Änderungen vornehmen wird, die an den neuesten Fabia angelehnt sind. Zumindest verspricht Skoda allerdings mehr Technologie aus höheren Fahrzeugklassen. Vielleicht erhalten wir bis zur Weltpremiere Anfang nächsten Monats auch noch einen kleinen Vorgeschmack auf die überarbeiteten Innenräume.

Unter der Motorhaube dürfte es Skoda bei den bekannten Dreizylinder 1.0 TSI- und Vierzylinder 1.5 TSI-Motoren belassen, die mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Siebengang-Doppelkupplungsautomatik gekoppelt sind. Ob auch weiterhin Diesel-Motoren angeboten werden, ist zumindest als fraglich anzusehen. Hybrid-Antriebe können wir hingegen ausschließen. Die Plattform gibt das nicht her.

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