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Kooperation mit der Österreichischen Krebshilfe
SUZUKI AUSTRIA

Suzuki unterstützt im Kampf gegen den Krebs

Mit Fahrzeugen, um Beratungen auch im ländlichen Raum zu ermöglichen, unterstützt der Suzuki-Importeur bereits seit 2015. Nun wurde in Kärnten ein Vitara Hybrid mit Allradantrieb an die Krebshilfe übergeben.

Es begann 2015 mit einem Fahrzeug für die „Mobile Familienberatung“ der Österreichischen Krebshilfe Salzburg. Seitdem kümmert sich der heimische Importeur darum, dass Beratungen rund um Krebserkrankungen auch im ländlichen Bereich durchgeführt werden können.

Zusammenarbeit in Kärnten fortgesetzt

Nun wurde von Suzuki Austria wieder ein Fahrzeug übergeben, diesmal an die Krebshilfe Kärnten. Der Suzuki Vitara Allgrip in der besonders guten Ausstattung "flash" bringt künftig die Betreuer sicher zu allen, die Hilfe brauchen. Das Allrad-SUV wird ebenso eingesetzt, wenn es zu Informationsveranstaltungen und Vernetzungsgesprächen in ganz Kärnten geht.

Worum es bei der Krebshilfe geht ist schnell erklärt:
Die Diagnose „Krebs“ ist für jeden Betroffenen ein Schock. Plötzlich ist man neben der medizinischen Diagnose auch mit vor allem psychischen und sozialen Fragen und Folgen einer Krebserkrankung konfrontiert. Ebenso leidet das gesamte Umfeld des Betroffenen, vor allem wenn es Menschen betrifft, die Kinder haben. Um diesen Kindern abseits von fixen Beratungsstellen die bestmögliche Beratung und Unterstützung für diese schwere Zeit zu ermöglichen, hat die Österreichische Krebshilfe Salzburg und Kärnten das Projekt: „Mama, Papa hat Krebs – mobile Familienberatung“ ins Leben gerufen.

Niemand muss allein mit Krebs fertig werden

Roland Pfeiffenberger, MBA (Managing Director Suzuki Austria) betont: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, Menschen in Not zu helfen. Daher freuen wir uns sehr, die seit 2015 bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Österreichischen Krebshilfe Salzburg nun auch in Kärnten zu fortzusetzen. Mit unserem Vitara Hybrid ist es der mobilen Familienberatung der Österreichischen Krebshilfe Kärnten möglich, Betroffenen auch in ihrem Zuhause zu helfen.“ Theresa Neumann, BA MA (Geschäftsführerin Österreichische Krebshilfe Kärnten) meint, dass die Kärntner Bevölkerung durch die mit Logos und Schriftzügen versehenen Fahrzeuge verstärkt auf das Angebot der Krebshilfe aufmerksam gemacht werden: "Denn niemand muss mit der Diagnose Krebs allein fertig werden."

Das Bild zeigt (von links nach rechts) Mag. Stephan Spiegel, Geschäftsführer Österreichische Krebshilfe Salzburg; Roland Pfeiffenberger, MBA, Managing Director Suzuki Austria; Mag. Barbara Thun-Hohenstein, Marketing Manager Suzuki Austria und Theresa Neumann, BA MA, Geschäftsführerin Österreichische Krebshilfe Kärnten

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