AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Zum Jubiläum: VW Golf Rabbit 45 für 23.990 Euro

45 Jahre nach der Erstauflage

Der Österreicher liebster Golf feiert sein Comeback. Der Rabbit mit dem Beinamen 45 versammelt wie gewohnt die beliebtesten Ausstattungsfeatures zu einem durchaus attraktiven Preis.

Es ist vermutlich alles andere als ein glücklicher Zufall, dass der neue Rabbit so kurz vor Ostern lanciert wird. So oder so bleibt der Importeur mit der Neuauflage den Wurzeln dieses ewigen und erfolgreichsten Sondermodells aller Zeiten durch und durch treu: vernünftiger Antrieb, kombiniert mit abgerundeter Ausstattung zu einem vernünftigen Preis. Der mit Abstand beliebteste Golf in Österreich, der offiziell aber nie den Namen Golf trug, geht mit drei Motoren an den Start: zwei Benziner mit 110 oder 130 PS, oder ein Diesel mit 115 Pferden, wahlweise mit Sechsgang-Handschaltung oder Direktschaltgetriebe.

„Mit dem neuen Golf Rabbit 45 machen wir den Österreicherinnen und Österreichern ein ganz besonderes Ostergeschenk. Passend zur Zeit komplettieren wir die aktuelle Golf-Range wieder um das erfolgreichste Sondermodell des Landes. Seit seiner Premiere 1978, also bereits seit 45 Jahren, steht unser Golf mit dem Hasen am Heck für ein perfektes Preis-Leistungsverhältnis. In Spitzenzeiten hat sich jeder vierte Golf-Kunde für einen Rabbit entschieden“, sagt Thomas Herndl, Markenleiter Volkswagen Pkw.

Was genau bekommt man also für den Ab-Preis von 23.990 Euro? Basierend auf der Ausstattung Life gibt es ab Werk das digitale Cockpit, Multifunktionslenkrad, LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten, den Spurhalteassistenten, Müdigkeitserkennung, Klimaautomatik und sogar Car2X. Auch enthalten ist das Unlimited-Paket, das unter den Optionen schon als kleiner Hase gilt, da er viele besonders beliebte Features bündelt: Enthalten sind getönte Fondscheiben, Licht- und Sicht-Paket, schlüsselloser Zugang, das Winterpaket, die Rückfahrkamera, Travel Assist und das Ready2Discover-Radio.

Einen kleinen Haken schlägt der Importeur nur beim Preis. Die genannten 23.990 Euro gelten nur, wenn der Wagen über die Porsche Bank finanziert und über die Porsche Versicherung versichert wird. Wer den Rabbit normal kauft oder anderweitig finanziert, kommt auf einen Mindestpreis von 25.990 Euro. Das Angebot ist dennoch eine Überlegung Wert. So startet das Basismodell Life schon bei 26.790 Euro und käme mit Unlimited-Paket (1.131 Euro), Rückfahrkamera (360 Euro) etc. ganz locker auf 30.000 Euro – und es hat auch nicht den ewig gültigen Hoppelhasen am Heck.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Elektrische Souveränität: Was moderne Elektroautos heute leisten

Elektroautos und was sie können

Elektroautos markieren einen Wendepunkt der Mobilität. Der elektrische Antrieb arbeitet präzise, leise und effizient, die Fahrzeuge integrieren sich in digitale Ökosysteme und in das Stromnetz.

BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

Luxus-Elektroautos mieten

Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.

Die Welt-Leitmesse zum Thema Caravan

Gradmesser der Branche: Caravan Salon Düsseldorf

Die Strahl- und Anziehungskraft der größten Leistungs-Show von Reisemobilen, Caravan und Tourismus ist erneut auch durch die 64. Ausgabe – seit 1994 in Düsseldorf – bestätigt worden. Fast 270.000 Besucher – nicht nur aus DACH, Benelux und den weiteren zentraleuropäischen Anrainern, sondern aus 41 Ländern sorgten für die zweitbeste Resonanz in den Hallen am Rhein.

Leser-Fahraktion: Super-Test-Sommer 2025

Leser im vollen Testeinsatz

Quer durch Österreich fuhren unsere sechs Testwagen – mit Ihnen am Steuer! Die Palette umfasste diverse SUVs, wobei die Range vom Diesel über den Hybrid bis zu Elektromodellen reichte.

Pirelli P Zero: Jubiläum des sportlichen Reifen

P Zero: „Vorsicht bissig“ seit 40 Jahren

Wenn sich ein Reifen in den Asphalt verbeißt wie die Derivate des Pirelli P Zero, dann klappen die Hot Laps auch auf ungewohnter Piste. Zu Besuch bei Pirelli, inklusive Headquarter, Comer See und Temple of Speed

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.