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General Motors: Noch ein Rückruf

Schrecken ohne Ende

Der Albtraum geht weiter. Nach Millionen Rückrufen durch Zündschloss-Defekte und Airbag-Problemen, streikt nun auch noch die Software.

mid/rlo

General Motors hat den Rückruf von weiteren 430.000 Autos in den USA angekündigt, darunter auch neue Pickup- und Allradmodelle. Grund sind Softwareprobleme, die dazu führen können, dass die Wagen auch während des Parkens automatisch in den Leerlauf schalten und wegrollen.

Der größte US-Autobauer hat wegen diverser Defekte an seinen Autos in diesem Jahr bereits mehr als 20 Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten beordert. Im Mittelpunkt steht ein Zündschloss-Defekt, der seit Jahren im Unternehmen bekannt war und laut GM zu mindestens 13 Todesfällen geführt hat.

Erst vor wenigen Tagen hatte GM eine weitere Panne zugegeben. Dabei ginge es um Airbag-Probleme beim Chevrolet Cruze, teilte das Unternehmen mit und kündigte weitere Rückrufe an. Rund 33.000 Chevrolet Cruze der Baujahre 2013 und 2014 müssen in Nordamerika überprüft werden. Die Airbags stammen vom japanischen Zulieferer Takata, der selbst im Zentrum eines Rückruf-Skandals steht.

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