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Rückfahrkameras: Segen oder sinnlos?

Voll im Bilde?

Hilfreicher Assistent beim Einparken: die Rückfahrkamera. Oder doch nicht? Eine deutsche Befragung brachte nicht nur gute Ergebnisse.

mid/friwe

Das rückwärts in eine Parklücke Einparken ist eine Kunst. Die moderne Technik bietet hier die Rückfahrkamera als Hilfsmittel an. Mit dem Thema "Rückfahrkamera im Auto" gehen die Autofahrer widersprüchlich um.

Eine Umfrage der deutschen Firma TEMA-Q ergab jetzt, dass 80 Prozent der Autofahrer nach eigener Einschätzung auch ohne Kamera gut rückwärts einparken können. Und das, obwohl sie zuvor in eine relativ teure Rückfahrkamera investiert hatten.

Gut ein Drittel der Befragten hält eine Rückfahrkamera auch bei einer Neuanschaffung für unbedingt notwendig, während 57 Prozent diese Ausstattungsoption für zwar wünschenswert, aber nicht für kaufentscheidend halten.

Ein weiterer Grund für die zwiespältige Einstellung der Besitzer liegt möglicherweise in der nicht ganz überzeugenden Alltagstauglichkeit. Vor allem die Verschmutzungsempfindlichkeit der Kameralinse gilt als markanter Schwachpunkt. Hier steuern manche Hersteller durch ausfahrbare Kameras unter dem Markenemblem gegen.

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