AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Erinnert man sich an das Vorgänger-Modell des Vectra zurück, darf das neue Interieur ruhigen Gewissens als Quantensprung bezeichnet werden.

Mit erstklassigen Materialien und bester Verarbeitung muss sich der neue Vectra nicht einmal vor deutschen Premium-Herstellern verstecken, egal ob Armaturenbrett oder die Sitze, der hochwertige Eindruck zieht sich durchs gesamte Fahrzeug.

Zugegeben, unser GTS war mit allem bestückt, was gut und leider auch teuer ist, von Ledersitzen bis hin zu einem Farb-Navigations-System. Letzteres hat uns nicht vollends überzeugt, die Menüführung ist leider teilweise etwas schwierig zu handhaben.

Hervorragend indes das Gestühl des Rüsselsheimers, dank etlicher Verstellmöglichkeiten und guter Konturierung - sprich ausreichendem Seitenhalt - sind lange Strecken ebenso kein Problem wie die Hatz über enge Bergstraßen.

Die Serienausstattung des sechszylindrigen Vectra GTS ist zwar bereits einigermaßen komplett, mit elektrischen Fensterhebern im Fond, einer Klimaautomatik, der Lederausstattung, einem Parkpiloten, einem Tempomaten, dem Navigations-System sowie Xenon-Scheinwerfern lässt sich der Basispreis von 30.550,- Euro spielend in Richtung der 40-Tausender-Marke treiben.

Dass der Käufer ausgerechnet beim Spitzenmodell der Baureihe für hintere Fensterheber, eine automatische Klimaanlage, Alufelgen oder ein normales Autoradio extra in die Tasche greifen muss, dürfte beim potentiellen Kunden Kopfschütteln auslösen.

Sicherheitsfeatures wie sechs Airbags, ABS oder ESP sind Gott sei Dank serienmäßig mit von der Partie.

News aus anderen Motorline-Channels:

Opel Vectra GTS 3,2 V6 - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.