AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Innenraum

Zu einer "Bella Macchina" gehört auch ein feines Interieur. Dass die Italiener es verstehen, den Innenraum eines Autos wohnlich einzurichten, weiß man von so gut wie allen anderen Modellen, der neue GT macht da keine Ausnahme.

Der Blick ins Cockpit genügt um zu wissen, dass hier nicht einfach die Funktion alleine im Vordergrund stand, sondern auch die Optik eine gewichtige Rolle gespielt hat. Die Armaturen liegen traditionell in tiefen Höhlen und vermitteln Sportlichkeit, dazu passend die Mittelkonsole im Alu-Look.

"Wer schön sein will, muss leiden", dieser Spruch trifft auf den Alfa Romeo GT keinesfalls zu. Zum einen herrschen für Fahrer und Beifahrer großzügige Platzverhältnisse, zum anderen kommen auch die Fond-Passagiere für ein Coupé nicht zu kurz.

Zwei Kindersitze unterzubringen stellt ebenso wenig ein Problem dar, wie vier Erwachsene im GT zu platzieren, wenngleich die Hinterbänkler freilich keine Riesen sein sollten.

Das Kofferraumvolumen beträgt zwischen 320 und 905 Litern und liegt damit gar nicht so viel unter mancher Mittelklasse-Limousine. Gegenüber herkömmlichen Stufenheck-Fahrzeugen hat der GT zudem noch ein Ass im Ärmel.

Mit der Kofferraumklappe schwenkt auch die Heckscheibe mit nach oben, die Beladung ist daher problemlos und ohne Verrenkungen möglich. Klappt man dann auch noch die Rückenlehnen um, eignet sich der Alfa für Aufgaben, die man ihm niemals zugetraut hätte.

Verlassen kann man sich auch auf eine komplette passive Sicherheitsausstattung, Front-, Seiten- und Kopfairbags sind ebenso selbstverständlich wie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer für Fahrer und Beifahrer oder eine ISOFIX-Kindersitz-Vorbereitung.

News aus anderen Motorline-Channels:

Alfa Romeo GT 1,9 JTD - im Test

- special features -

Weitere Artikel:

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Afra Porsche von der Letzten Generation und Gerhard Lustig vom Volksbegehren "Kosten Runter!" diskutieren bei Wolfgang Schiefer darüber, ob Autofahren günstiger werden muss, wie man alle Menschen mobil machen kann und wer das Ganze zahlen soll.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.