Subaru Impreza WRX - im Test | 04.02.2004
Innenraum
Sportlich und sachlich, so lässt sich das Interieur des Subaru Impreza WRX wohl treffend beschreiben. Wer Schnörkel und Holzintarsien oder sonstigen Schnick-Schnack erwartet wird enttäuscht. Die positive Kehrseite der eher schlichten Optik ist die wirklich einfache Bedienung.
Die Fahrmaschine hat es aber auch nicht nötig, durch optische Zutaten vom Wesentlichen abzulenken, das Fahren an sich steht beim Impreza WRX nach wie vor im Vordergrund.
Dazu tragen auch die hervorragenden Sportsitze bei, die Fahrer und Beifahrer guten Seitenhalt bieten, auf längeren Strecken aber auch den nötigen Komfort nicht vermissen lassen. Apropos Langstrecke, der Kofferraum fasst 401 Liter und verfügt über eine Durchlademöglichkeit.
Die Serienausstattung kann sich durchaus sehen lassen, von einer Klimaautomatik über eine fernbedienbare Zentralverriegelung, vier elektrischen Fensterhebern bis hin zu einem Lederlenkrad, das alles ist im Preis von 34.490,- Euro bereits inkludiert.
Ganz ohne Kritik kommt der Subaru aber nicht weg, zum einen ist das Lenkrad nur höhenverstellbar, zum anderen hat man unverständlicherweise auf Kopfstützen im Fond verzichtet.
Die passive Sicherheitsausstattung des Subaru Impreza WRX umfasst Front- und Seitenairbags sowie das ISOFIX-Kindersitz-Befestigungs-System.