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Hyundai i10 1,1 CRDi Comfort – im Test

Innenraum

Der für einen Autozwerg lange Radstand von 2,38 Meter bringt ganz schön viel Platz im Innenraum, vorne sitzt man ausgesprochen bequem, auch als 1,90-Meter-Person.

An der Kopffreiheit gibt es nichts zu bemängeln. Die Ellbogen kommen einander gewiss näher als in der Mercedes-S-Klasse, aber wer setzt sich schon einen Beifahrer ins Auto, den er überhaupt nicht ausstehen kann?

Auch im Fond können gestandene Erwachsene Platz nehmen, wenn die vorne Sitzenden ein wenig kompromissbereit sind.

Zugelassen ist der i10 zwar für fünf Personen, dann sollten hinten aber nur noch Kinder oder definitiv Schmalschultrige Platz nehmen.

Neben der überschaubaren Fußfreiheit macht sich im Fond auch die klein geratene Sitzgelegenheit (kurze Sitzflächen, niedrige Lehnen) bemerkbar.

Der Kofferraum ist mit seinen 225 Litern im Klassenvergleich herzeigbar, klappt man die Fondlehne um, eröffnen sich dem Auge des Ladewilligen 910 Liter an Volumen. Umgelegt wird klassisch: Sitzteile im Verhältnis von 2:1 hochklappen, dann die Lehnen flach legen.

Heraus kommt ein topfebener Laderaum, die Kopfstützen können beim Erweiterungsvorgang dranbleiben. Die Höhe der Ladekante liegt ein wenig besser als der Durchschnitt, die Heckklappe schwingt weit genug auf.

Sehr gefällig stylte Hyundai die Armaturen, sie sind hübsch und übersichtlich. Das Radio liegt gut im Sichtfeld und bietet große, griffgünstige Tasten. Gelungen sind auch die großen Rundinstrumente.

Ablagen befinden sich genügend an Bord, das Handschuhfach ist angenehm groß. Weiters positiv: Der sehr kompakte Wendekreis (9,5 m) sowie die feine Über- und Rundumsicht.

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