
Nissan Pixo 1.0 Automatik – im Test | 24.01.2010
Der City-Floh
Mit dem Pixo hat Nissan seine Modellpalette nach unten erweitert. Wir haben dem kleinen City-Flitzer im Motorline-Test auf den Zahn gefühlt.
Bislang bildete der Micra den Einstieg in die Nissan-Welt. Mit dem Pixo hat man nun ein neues Einstiegsmodell, das bis auf kleine optische Änderungen baugleich mit dem Suzuki Alto ist.
Angeboten wird der Pixo mit nur einer Motorisierung und zwei Ausstattungsvarianten. Der Dreizylinder-Benzinmotor hat 996 ccm Hubraum und leistet 68 PS (50 kW). Wer sich nicht für die Basis-Ausstatttungslinie „Visia“ entscheidet und zum „Acenta“ greift, kann den Pixo statt mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe auch mit einer 4-Gang-Automatik ordern.
Preislich startet der City-Flitzer bei 7.990,- Euro, wer sich für die „Acenta“-Ausstattungslinie entscheidet, muss 9.190,- Euro einkalkulieren.
Serienmäßig hat jeder Pixo ABS, 4 Airbags und eine Servolenkung, beim Acenta gibt es u.a. elektrische Fensterheber vorne, eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung und ein CD-Radio, das auch MP3-Dateien abspielen kann.
Als Option stehen für die gehobene Ausstattungsvariante noch eine Klimaanlage um 792,- Euro und das Safety-Paket, bestehend aus Kopfairbags vorne und ESP, um 494,- Euro zur Wahl, beides sehr sinnvolle Ergänzungen.
Für unseren Test haben wir den Pixo mit Top-Ausstattung inkl. aller Extras und Automatik gewählt und sind bei einem Endpreis von 12.340,- Euro angelangt. Darin enthalten ist dann auch eine Metallic-Lackierung, welche es als einzige Option auch für die Basisversion gibt.
Was man sich für diesen Preis erwarten darf, steht auf den folgenden Seiten.