AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Toyota Verso 2,0 D-4D DPF High – im Test

Versierter Familienfreund

No more Corolla: Der Verso will sich mit Namensänderung von der Kompaktklasse emanzipieren - unter anderem mit Technik vom Avensis.

Georg Koman

Hier geht's zu den Bildern

Toyotas Kompaktvan Verso hat sich von Namenszusätzen wie Corolla oder Avensis verabschiedet, er gilt nun als eigenes Modell innerhalb der Toyota-Palette. Zudem wuchs er mit einer Länge von 4,44 Meter um sieben Zentimeter gegenüber seinem Vorgänger und liegt nun ziemlich genau zwischen dem Corolla-Nachfolger Auris und dem Avensis. Technisch basiert er hingegen auf der Bodengruppe des Mittelklasslers Avensis.

Auch optisch fügt sich der Verso exakt zwischen seinen Brüdern ein, mit einer lokomotivenhaft-dynamischen Bugpartie, bestehend aus einem großen Toyota-Emblem, zwei Streben im breiten Kühlergrill und kantigen Leuchteinheiten. Nicht unbedingt der Stoff, aus dem automobile Bubenträume gemacht sind, aber auch frei von offensichtlichen Design-Patzern.

Zu haben ist der fünf- oder siebensitzige Verso mit zwei Benzinern (132 PS und 147 PS) sowie drei Dieselmotoren (122, 150 und 177 PS). Wir nahmen uns den ausschließlich mit manuellem Sechsgang-Getriebe erhältlichen Einstiegsdiesel um 27.157,- Euro vor. Automatisiert fährt man mit dem stärkeren Benziner (wahlweise mit stufenlosem CVT-Getriebe) oder dem mittleren Diesel (ausschließlich mit Wandlerautomatik erhältlich).

An Ausstattungs-Varianten gibt es vier – „Mid“ (ESP, Fahrer-Knieairbag, Klimaanlage, CD-Radio mit MP3-Funktion, E-Fensterheber vorne, Fernbedien-Zentralsperre, E-Außenspiegel etc.), „High“ (zusätzlich Zweizonen-Klimaautomatik, Bluetooth, Lederlenkrad, gekühltes Handschuhfach, E-Fensterheber hinten, Tempomat, Nebelscheinwerfer etc.), „Comfort“ (zusätzlich Rückfahrkamera, schlüsselloser Zugang, Regen- und Lichtsensor, Alufelgen, abgedunkelte hintere Scheiben etc.) und „Premium“ (dazu Xenon-Licht, Panoramadach, 17-Zöller, CD-Wechsler).

An Zusatzausstattung gibt es neben der erwähnten dritten Sitzreihe (706,- Euro) auch Navi samt Rückfahrkamera (ab 1.284,- Euro), Panoramadach (770,- Euro) und Metallic-Lack (514,- Euro).

Nehmen wir Platz - umblättern und einsteigen!


Weitere Testdetails:

• <Innenraum

Fahren & Tanken

Testurteil

Kfz-Versicherung berechnen und online abschließen

Kaskoversicherung - informieren und berechnen

Kfz-Rechtsschutzversicherung - informieren und berechnen
Technische Daten, Ausstattung

Preise

News aus anderen Motorline-Channels:

Toyota Verso 2,0 D-4D DPF High – im Test

Weitere Artikel:

BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

Luxus-Elektroautos mieten

Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

Super-Test-Sommer 2025 von AUTO BILD Österreich

Werden Sie Testfahrer für ein Sommer-Weekend!

Sechs Testautos stehen bei dieser Fahraktion für die Leser der bekannten Automobilzeitschrit bereit: Erleben Sie ein Wochenende lang eine der Autoneuheiten und berichten Sie darüber in Bild und Text!