CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

"Race Class" mit Walter Röhrl

Rallye-Doppelweltmeister Walter Röhrl bestreitet die 5. Classic Rallye Trieste-Vienna 2007 auf einem Porsche 911 RS 3.0 in der "Race Class".

Große Prominenz gibt sich die Ehre: Der zweifache Weltmeister, vierfache Rallye Monte Carlo Sieger (1980, 1982, 1983, 1984) und mehrfache Sieger von 24h-Rennen startet in der nach FIA Anhang K ausgeschrieben "Race Class" die 800 Gesamtkilometer und 200 Vollgaskilometer auf 9 verschiedenen Sonderprüfungen in 3 Ländern. Der Porsche 911 RS 3.0 wird fachgerecht betreut von den Porsche Spezialisten rund um das Team "Küke Motorsport".

5. Classic Rallye Trieste-Vienna: Klassische Automobile und röhrende Motoren

Eine Reise von Triest nach Wien - das ist die zum fünften Mal in Folge veranstaltete Classic Rallye Trieste-Vienna. Doch es bleibt nicht bei einer einfachen Reise: klassische Automobile, der Kampf um Hundertstelsekunden und Race-Feeling geben der Veranstaltung eine eigene Note.

Dieses Jahr unterteilt sich das Starterfeld wieder in zwei Klassen: Competition (Regularity) und Race Class. In der 4 Tage dauernden Rallye sind zwei Rennstrecken und selektive Sonderprüfungen in beiden Kategorien eingebaut. Die Rallye startet am 22. August und endet am 25. August 2007.

Zwei-Klassen-Gesellschaft

In der Race Class (FIA Anhang K) sind mehr als 200 Kilometer Vollgas vorgesehen. Rund zehn gesperrte Sonderprüfungen sind vorgesehen - zwei Rennstrecken, drei Bergprüfungen, zwei bis drei klassische Sonderprüfungen (kein Sand oder Schotter) und eine bis zwei Superstages. Das Teilnehmerfeld spannt sich in der Race-Klasse von Lotus Elise, Porsche 911 RSR und Ford Escort über Shelby Cobra bis hin zu Porsche 906.

In der Competition-Klasse gibt es einen Mix aus geheimen und offenen Schnittprüfungen. In der beliebten Competition-Klasse finden sich Teilnehmer mit unterschiedlichsten Fahrzeugen, vom seltenen Alfa-Romeo-Museumsauto aus 1928 über Austin-Healeys, Jaguars, Ferraris und Porsches hin zu Maseratis und Mercedes.

News aus anderen Motorline-Channels:

5. Classic Rallye Trieste-Vienna 2007

Weitere Artikel:

Wenig Auto, viel Design für viel Geld – eine Idee, die hätte funktionieren können. Die Optik eines Bonsai-Mercedes war für den Gurgel XEF dann aber doch zu wenig.

Ein Zwerg auf der Suche nach Identität? Streng genommen hatte der Rascal sogar viele, dazu mehrere Familiennamen und je nach Marke unterschiedliche Produktionsstandorte mit wilden Zuordnungen.

Ein halbes Jahrhundert in sechs Generationen

50 Jahre VW Polo

Autos sind immer Kinder ihrer Zeit – und kaum ein anderes zeigt diesen Schlüssel zu großer Beliebtheit besser als der VW Polo. Je nach Zeitgeist und Geschmack passte er sich den Wünschen und Bedürfnissenn der Kunden an, blieb seinem Grundmotto aber stets treu: leistbare Mobilität ohne Abstriche auf der Höhe der Zeit. Wir blicken zurück auf fünf bewegte Jahrzehnte, erzählt anhand der sieben Polo-Generationen.

Die Opfer des Wunders

Helden auf Rädern: BMW Glas 3000 V8

Weil das Wirtschaftswunder schneller Wohlstand brachte, als es manche Firma recht war, griff Glas mit dem 3000 V8 gleich nach den Sternen. Dazu fehlte es dann aber doch an Strahlkraft.

Als Kombis noch lange nicht Mainstream waren, wollte man in Montevideo unbedingt einen haben. Ohne wenn und aber, weswegen der NSU P10 keinen riesigen Erfolg hatte. Das Genick brachen ihm aber eher die Begleiterscheinungen.

Selten lag die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn so nahe beinander wie beim Fiat Multipla. Da passt es nur gut, dass ihm sogar ein Leben nach dem Tod vergönnt war. In China. Als Elektroauto.