CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
9. Int. Goodyear Pannonia-Carnuntum Historic

Hochkarätiges Starterfeld

Vom 2. - 4. Juni rollt die 9. Int. Goodyear Pannonia-Carnuntum Historic durchs Land, und die Zuschauer können sich auf was gefasst machen!

LH Hans Niessl, P-WRC Weltmeister Andreas Aigner, das Rallye ÖM-Führungs-Team Beppo Harrach / Andreas Schindlbacher, Ernst Harrach, Karl Oppitzhauser, „Seyffenstein” Rudi Roubinek, Wolfgang Böck, Schilegende Erik Schinegger, Christina Lugner und eine Werks-Delegation mit Klassikern der AUDI Tradition haben ihre Teilnahme zugesagt.

Rund 200 traumhaft schöne Oldtimer und Sportwagenklassiker ab Baujahr 1910, verteilt auf die sagenhafte Vielfalt von 57 verschiedenen Marken, werden die etwa 500 km lange Strecke der 9. Int. Good­year Pannonia-Carnuntum Historic­ Rallye unter ihre Räder nehmen und wieder tausende Zuschauer begeistern.

Das Starterfeld wurde wieder aus mehr als 300 eingegangenen Nennungen im Sinne der Markenvielfalt ausgewählt.

Die Rallye startet am Donnerstag, den 2. Juni um 10:30 Uhr in Illmitz, von wo die Route des ersten Tages über den Windpark Weiden, Bad Deutsch-Altenburg und Kittsee nach Mönchhof führt, wo die Teilnehmer ab 17 Uhr beim Winzerfest anwesend sein werden.

Am Freitag, den 3. Juni, startet die 2. Etappe um 9 Uhr beim Pannonia Tower in Parndorf. Bruck/L. ist wieder ab 10:30 Zuschauer-Station, mittags trifft die Rallye zur Mittagsrast beim Feuerwehrfest in Gols ein.

Nach einer Passierkontrolle bei der St. Martins-Therme ist ab etwa 13 Uhr der riesige Rübenplatz in Frauenkirchen das Rallye-Zentrum. Ganz im Stil der Flugplatzrennen der 60er Jahre wird der Kurs mit Strohballen gesetzt.

Hier können beim „Eni Historic Grand Prix” neben den 200 Teilnehmerfahrezeugen auch wunderschöne historische Rennwagen bestaunt werden, die keine Straßenzulassung haben, unter anderem ein Cooper Formel 1-Wagen aus dem Jahr 1956.

Karl Oppitzhauser wird ebenfalls hochkarätige Boliden seines Racing Teams präsentieren. Im Festzelt gibt es abends ein Konzert mit „Jazzline”.

Samstag, 4. Juni, startet die 3. Etappe um 8 Uhr am Podersdorfer Nordstrand, von wo aus fast 200 km nach Györ (Sonderprüfungen auf dem AUDI Hungaria Werksgelände), über Mosonmagyarovar zurück ins Ziel am Hauptplatz in Illmitz zu bewältigen sind, wo das erste Fahrzeug um 17:30 eintreffen wird.

Mit einem Audi Coupé Quattro (1987) der Audi Tradition Ingolstadt nehmen P-WRC Weltmeister Andreas Aigner und sein Co Gery Hofer die mehr als 500 km der 9. Int. Goodyear Pannonia-Carnuntum Historic in Angriff.

Das sensationelle Engagement kam durch das werksseitige Sponsoring der Veranstaltung durch Audi Hungaria zustande, wo ja bekanntlich die Sportmodelle Audi TT, das Audi A3 Cabrio und die Motoren für Lamborghini gebaut werden.

Aigner trifft bei der Pannonia-Carnuntum Historic auf Beppo Harrach / Andreas Schindlbacher, die einen VW Rallye-Käfer mit 180 PS an den Start bringen. Ebenfalls am Start: Ernst Harrach auf Ferrari Dino 246 GT sowie Rudi Roubinek auf einem Triumph Dolomite Sprint, die erste Sportlimousine, die mit einem 16V-Motor in Produktion ging.

Ferrari-Champ Karl Oppitzhauser startet bei der Rallye auf einem Ferrari 328 GTS und bringt beim Historic Grand Prix von Frauenkirchen (3. Juni ab 13 Uhr) einen sensationellen BMW 320 mit BMW F1-Motor mit rund 850 PS an den Start.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

ARBÖ Classic & ARL 2025

27. ARBÖ Classic rechnet mit Nennrekord

Am 6. und 7. Juni werden wieder bildhübsche Oldtimer die traumhafte Gesäuseregion rund um die Stiftsgemeinde Admont beglücken. Bei der 27. Ausgabe der ARBÖ Classic winkt ein Rekordergebnis.

Wenig Auto, viel Design für viel Geld – eine Idee, die hätte funktionieren können. Die Optik eines Bonsai-Mercedes war für den Gurgel XEF dann aber doch zu wenig.

Ein halbes Jahrhundert in sechs Generationen

50 Jahre VW Polo

Autos sind immer Kinder ihrer Zeit – und kaum ein anderes zeigt diesen Schlüssel zu großer Beliebtheit besser als der VW Polo. Je nach Zeitgeist und Geschmack passte er sich den Wünschen und Bedürfnissenn der Kunden an, blieb seinem Grundmotto aber stets treu: leistbare Mobilität ohne Abstriche auf der Höhe der Zeit. Wir blicken zurück auf fünf bewegte Jahrzehnte, erzählt anhand der sieben Polo-Generationen.

Gutes Rezept, falscher Zeitpunkt

Helden auf Rädern: MG ZS 180

Als praktisch alles schon verloren war, lieferte MG Rover ein Paradebeispiel für cleveres Engineering. Vor allem, weil der ZS ursprünglich der Unsportlichste der Modellpalette war.

Wenn Genossen den Eid genossen

Helden auf Rädern: Shanghai SH760

Automobilbau in China? Vor 70 Jahren nahezu unvorstellbar. Dafür zeigte der SH760, wie schnell sich in diesem Land das Blatt wenden und man in diesem Spiel dazulernen kann. Ein Auto wie ein Spiegelbild der Lernkurve eines Landes.

Die Schnellladefläche

Helden auf Rädern: Chevrolet S-10 EV

Noch seltener als der Chevy EV-1 war sein praktischerer und weit patriotischer Ableger. Der S-10 EV war ein Frühversuch elektrischer Nutzfahrzeuge, bei denen den Machern ein entscheidender Fehler passierte.