CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VW und Wolfsburg feiern 80-jähriges Bestehen

Junges Jubiläum

Der VW-Konzern und Wolfsburg feiern ihre gemeinsame 80-jährige Geschichte. Volkswagen unterstützt die Festaktivitäten als Hauptsponsor.

mid/wal

Wolfsburg ist eine junge Stadt. Erst 1938 wurde sie in der Zeit des NS-Regimes gegründet, als "Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben" - Sitz des Volkswagenwerks und Wohnort für dessen Mitarbeiter. 1945 erfolgte die Umbenennung in Wolfsburg. Heute hat die Stadt 125.000 Einwohner und das höchste BIP pro Kopf aller deutschen Städte.

Der Namensgeber ist deutlich älter: Die mittelalterliche Wolfsburg, die sich später in das (Renaissance-)Schloss Wolfsburg wandelte, stammt aus dem Jahr 1302. Jetzt feiern VW und die Stadt Wolfsburg ein rundes Jubiläum. Volkswagen lässt sich dabei nicht lumpen und unterstützt als Hauptsponsor die Festaktivitäten.

Volkswagen bekräftige mit seinem vielfältigen Engagement zum 80-jährigen Stadtbestehen die enge Verbundenheit mit Wolfsburg und seinen Menschen am Stammsitz des Konzerns, teilt das Unternehmen mit. Der größte Autohersteller der Welt zeigt an verschiedenen Orten der Festmeile in der Innenstadt aktuelle und historische Exponate sowie zukunftsorientierte Dienstleistungen.

Als Höhepunkt des Engagements will VW-Chef Herbert Diess beim Festakt am 29. Juni 2018 im Theater Wolfsburg das Unternehmensgeschenk an Oberbürgermeister Klaus Mohrs überreichen. Damit soll der Blick auf 80 Jahre gemeinsame Geschichte und auf die weitere innovative Partnerschaft gerichtet werden.

Auf der Festmeile in der Porschestraße skizziert Volkswagen mit historischen und aktuellen Fahrzeugen vom Käfer bis zum Golf die Automobiltradition, die das Unternehmen und die Menschen in der Region miteinander verbindet. Die Ausstellung steht für die Erfolgsstory, in der kürzlich das 45-millionste in Wolfsburg produzierte Fahrzeug vom Band rollte: ein e-Golf. Unter dem Dach von #WolfsburgDigital, dem gemeinsamen Zukunftsprojekt der Stadt Wolfsburg und Volkswagen, präsentiert sich zudem die moderne Berufsausbildung.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Wenn man ein simples Arbeitstier schon überzeichnet, dann bitte ordentlich. Dass dem Mazda Rotary Pick-up dennoch keine große Karriere zuteil wurde, lag vor allem am schlechten Timing. Aber auch am Charakterdarsteller Wankelmotor.

Wenn Yankees Tee kochen

Helden auf Rädern: Jaguar X-Type

Jaguar ist nicht unerfahren darin, sich neu zu erfinden. Beim X-Type lief eine an sich coole Idee aber aus dem Ruder, weil Ingenieure, Konzernlenker und Strategen alle das Richtige wollten – die Kombination aber nur einen Rohrkrepierer zuließ.

Wenig Auto, viel Design für viel Geld – eine Idee, die hätte funktionieren können. Die Optik eines Bonsai-Mercedes war für den Gurgel XEF dann aber doch zu wenig.

Zweierlei Reibwerte

Helden auf Rädern: VW Öko-Polo

Viele technische Neuerungen sind älter als sie scheinen. Oft ist die Zeit aber einfach noch nicht reif dafür, weswegen ambitionierte Technik oftmals in der Schublade verschwindet. Der Öko-Polo zeigt aber, dass ein wenig Abwarten auch Vorteile haben kann.

Den Wahnsinn im Gepäck

Helden auf Rädern: Honda City

Japan und ihre Kleinwagen – eine Liebesbeziehung, die sensationelle Blüten trieb. Honda dachte zum Beispiel beim City schon früh über Probleme nach, die erst jetzt bei uns angekommen sind.

Die Schnellladefläche

Helden auf Rädern: Chevrolet S-10 EV

Noch seltener als der Chevy EV-1 war sein praktischerer und weit patriotischer Ableger. Der S-10 EV war ein Frühversuch elektrischer Nutzfahrzeuge, bei denen den Machern ein entscheidender Fehler passierte.