CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Besondere Zeitreise für Alfa-Fans

Kult-Klassiker

Beim AvD Oldtimer Grand Prix (bis 11. August 2019) auf dem Nürburgring sind extrem seltene Rennwagen und Prototypen von Alfa Romeo zu sehen.

mid/arei

Fans von Alfa Romeo kommen an diesem Wochenende voll auf ihre Kosten. Beim AvD Oldtimer Grand Prix (bis 11. August 2019) auf dem Nürburgring sind extrem seltene Rennwagen und Prototypen zu sehen, denn die italienische Kultmarke ist in fast allen Klassen vertreten.

So tritt der Alfa Romeo Tipo 33TT3 von 1972 in der "FIA Masters Historic Sports Car Championship" an. Dazu der Alfa Romeo 75 Turbo IMSA (1988) vom Straßenrennen Giro d'Italia, präsentiert bei Demonstrationsfahrten der Slowly-Sideways-Gruppe, der Alfa Romeo 156 STW (1998) bei den "Tourenwagen Classics" und die Alfa Romeo Giulia TZ1 im Feld der "Zweisitzigen Rennwagen und GT bis 1960/61".

Ganz anders die Situation bei der "AvD Tourenwagen- und GT-Trophäe". Hier setzt beinahe die Hälfte aller Fahrer auf verschiedene Varianten der Alfa Romeo Giulia Sprint. Die Bandbreite reicht vom 1300 GTA Junior bis zum 1750 GTAm. Schmankerl für die Besucher: Sie können auch die aktuellen Modelle der Marke kennenlernen. Verschiedene Varianten von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio stehen für Probefahrten zur Verfügung.

Beim AvD Oldtimer Grand Prix ist nicht nur Alfa Romeo dabei, insgesamt sind rund 500 Fahrzeuge aus beinahe einem Jahrhundert Rennsport-Geschichte am Start. Grand-Prix-Renner, Tourenwagen, Formel-Boliden und Sportprototypen starten in insgesamt 13 Kategorien auf der Grand-Prix-Strecke zu Rennen über unterschiedliche Distanzen. Weitere Raritäten drehen im Rahmenprogramm Showrunden ohne Zeitdruck.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Gerade in Zeiten der Krisen muss man in die Vollen gehen. So hätte der Pontiac Tojan der erste Supersportwagen überhaupt werden können. Aber irgendwie fehlte es dann doch am notwendigen Mut.

Als Kombis noch lange nicht Mainstream waren, wollte man in Montevideo unbedingt einen haben. Ohne wenn und aber, weswegen der NSU P10 keinen riesigen Erfolg hatte. Das Genick brachen ihm aber eher die Begleiterscheinungen.

Gleich, aber nicht

Helden auf Rädern: VW Mitra

Dieser VW Transporter ist kein VW Transporter. Oder zumindest nur teilweise. Jedenfalls nicht so, wie man es anhand der Optik vermuten würde. Eine wirre Geschichte, die nicht lange gutgehen konnte.

Zweierlei Reibwerte

Helden auf Rädern: VW Öko-Polo

Viele technische Neuerungen sind älter als sie scheinen. Oft ist die Zeit aber einfach noch nicht reif dafür, weswegen ambitionierte Technik oftmals in der Schublade verschwindet. Der Öko-Polo zeigt aber, dass ein wenig Abwarten auch Vorteile haben kann.

Der internationale Kompromiss

Helden auf Rädern: Monteverdi Safari

Wenn keiner mehr luxuriöse Sportwagen möchte, liegt die Lösung nicht immer bei preisgünstigen Modellen. Luxuriöse Offroader sind eine probate Alternative, und so verhalf der Safari Monteverdi zum größten Erfolg der Firmengeschichte.