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E-Mobilität für Kommunen & Co

Die E-Autos sind in aller Munde, es gibt sie als SUV, Limousine, Kompaktwagen und als Cityflitzer. Aber elektrifizierte Fahrzeuge machen auch vor der Landwirtschaft und Kommunen nicht halt, wie das flexible Evum aCar beweist.

Während nach wie vor um die Reichweite vieler E-Autos diskutiert wird, gibt es Anwendungsbereiche, wo das so gut wie gar kein Argument ist. Schließlich sind auch in Österreich viele Fahrzeuge im Einsatz, die als Arbeitstier genutzt täglich nur einen sehr beschränkten Einsatzradius fahren müssen. Diese Mini-Transporter kommen in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz, etwa in der Forstwirtschaft, Obst- und Weinbau, in großen Parks, Gärtnereien, in Gewerbe oder Industrie sowie bei Kommunen. Aber auch beim Schneeräumen können solche Fahrzeuge gute Dienste leisten. Top: Mittels 230-V-Schukostecker lassen sich auch externe Geräte am aCar betreiben.

Eine Tonne Nutzlast, 200 Kilometer Reichweite

Die deutsche Firma Evum Motors bringt mit dem aCar nun ein reines E-Fahrzeug auf den Markt, das den Ansprüchen der unterschiedlichen Branchen genügt. Erst recht, da Allradantrieb zum Standard zählt und bei einem Leergewicht von 1.100 Kilogramm bis zu einer Tonne Nutzlast befördert werden kann. Die Reichweite des modularen Batteriekonzepts liegt bei 200 Kilometern, auch die Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h kann sich sehen lassen. Robuste E-Motoren und die 48-Volt-Technologie sorgen für geringe Wartungskosten. Ein weiterer Vorteil: Dank des emissionsfreien Antriebs lässt sich das aCar auch in geschlossenen Räumen wie Gewächshäusern oder Lagerhallen einsetzen.

Ab 29.900 Euro zu haben

Um den Elektro-Minitransporter zu fahren, ist lediglich ein Führerschein der Klasse B notwendig. Dass das aCar ursprünglich als Allzweckfahrzeug für Entwicklungs- und Schwellenländer konzipiert wurde, kommt europäischen Kunden nun mit schnörkellosem Design und außerordentlicher Robustheit zugute. Der Basispreis mit Pritsche – andere Aufbauten sind optional erhältlich – beträgt 29.900 Euro netto, eine Förderung in der Höhe von 5.000 Euro ist möglich.

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