ELECTRIC WOW

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Der e:Ny1 beginnt unter 50.000 Euro
Honda

Honda legt mit erstem Elektro-SUV los

Vorbei sind bald die Zeiten, in denen Honda nur ein E-Modell anzubieten hat: Mit dem 4,34 Meter langen e:Ny1 erweitern die Japaner die Palette um ein spannendes Angebot, das auch familientauglich ist.

Mag. Severin Karl

Bereits im August soll es zu den ersten Auslieferungen des brandneuen Modells kommen. Einen ersten Eindruck des neuen Honda haben wir euch schon im Mai geboten, siehe Honda präsentiert den neuen e:Ny1.

Beim österreichischen Importeur ist man guter Dinge, was die Erweiterung anbelangt: „Der brandneue e:Ny1 bietet die Leistung, den Komfort und die Benutzerfreundlichkeit, die Honda Kunden erwarten, kombiniert mit unserem einzigartigen EV-Antrieb“, so Roman Cahak, Head of Sales Automobile Honda Austria. „Als Hondas zweites vollelektrisches Fahrzeug, spielt es eine weitere wichtige Rolle auf unserem Weg zur Elektrifizierung. Mit einer überzeugenden Mischung aus attraktivem Innen- und Außendesign, einem erstklassigen Ausstattungsniveau und einer starken und ansprechenden Fahrdynamik, setzt der e:Ny1 eine hohe Messlatte für künftige Honda Modelle.“

Ausstattung und Preise des Honda e:Ny1

Stolz ist man auf die umfangreiche Sicherheitsausrüstung, die unter Honda Sensing zusammengefasst wird: Kollisionswarnsystem (Collision Mitigation Braking System), Toter-Winkel-Assistent (Blind Spot Information), Spurhaltewarner (Road Departure Mitigation) und der aktive Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung (Lane Keep Assist) und die Verkehrszeichenerkennung (Traffic Sign Recognition System) sind bei allen Modellvarianten des 4,34 Meter langen E-SUVs serienmäßig. Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera kommen ergänzend hinzu.

Rechnet man in die Preise bereits den E-Mobilitätsbonus des Importeurs selbst hinein (nur für Privatpersonen), kommt man auf 46.590 Euro für den Elegance und 49.450 Euro für den Advance. Wer zum besseren Vergleich mit den regulären Preisen rechnet: 48.990 Euro bzw. 51.990 Euro.

Mit dabei sind bei Elegance etwa achtfach elektrisch einstellbarer Fahrersitz aus synthetischem Leder, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein automatisch abblendender Innenspiegel, Zweizonen-Klimaanlage, induktives Ladepad, mehrere USB-Anschlüsse, Smart Entry & Start (schlüsselloses Zugangssystem) sowie elektrisch beheizbare Außenspiegel, sequenzielle Blinker und Privacy Glass.

Bei Advance wird das um ein Panorama-Glasdach, ein beheizbares Lederlenkrad und ein Premium-Audiosystem sowie um die elektrische Heckklappe mit berührungsloser Öffnungs- und Schießfunktion erweitert.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

410 Kilometer Reichweite: Alfa Romeo Junior aka Milano

Alfa stellt erstes Elektroauto vor

Auf knapp über vier Meter Außenlänge spannt sich das Design des Alfa Romeo Junior, der ursprünglich Milano heißen sollte. Als BEV leistet er 156 bzw. 240 PS. Auch ein Mild-Hybrid mit 21-kW-Elektromotor und 136 PS Benzinerleistung kommt ins Portfolio.

So sieht das elektrische Opel-SUV also aus

Frontera: Wenn es aufrechter sein soll

Zahlreiche cool-knackige SUV-Coupés beleben den Markt der Elektroautos. Doch ein aufrechtes BEV ist schon schwieriger zu finden. Mit seiner Form bietet der neue Opel Frontera bis 1.600 Liter Kofferraumvolumen. Auch als 48-Volt-Hybrid erhältlich.

Smart #1 Brabus im Test

Smart #1: Sein oder nicht Klein

Der Markenname blieb unverändert, sonst hat der neue Smart mit den bisherigen so ziemlich genau nichts gemeinsam. Das ist aber teilweise auch richtig gut, wie wir im Brabus-Modell herausfahren konnten.

Mercedes EQS Update-Paket 2024

EQS: Der stehende Stern ist zurück

Mehr Reichweite, mehr Komfort im Fond, alles gut und schön. Bei diesem Mercedes EQS sticht aber eines besonders hervor: Die Stuttgarter haben der Elektro-Limousine einen klassischen Look samt aufrechtem Stern verpasst.

"Nimm den Buzz" mit VW Nutzfahrzeuge und Vöslauer

Roadtrip mit dem VW ID. Buzz zu gewinnen

Gewinnspiel: Eine Kooperation von Autoimporteur und Wässerchen-Marke ermöglicht es Teilnehmenden, ein zweiwöchiges Abenteuer im vollelektrischen Busmodell zu gewinnen.

Build Your Dreams als Teslas Albtraum?

Vergleichstest: BYD Seal vs. Tesla Model 3

Die chinesische Marke Build Your Dreams – kurz BYD – hat sich in Europa bereits einen Namen gemacht und mit dem Atto 3 aufhorchen lassen. Nun legt man sich direkt mit Platzhirsch Tesla an und fordert das aufgewertete Model 3 mit dem Seal heraus. Wir haben die beiden gegenübergestellt und ausführlich getestet.