FAMILIENAUTOS

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
E-Vespa für Kinder
Faber GmbH/www.vespa.at

Kult für die Kleinen

Für Drei- bis Sechsjährige geeignet sind die Elektroroller mit 12V-Antrieb der Traditionsmarke aus Italien. Für das Osternesterl sind sie ein bisschen groß, bleibt die Frage: Passt der Preis von 179 Euro ins Hasen-Budget?

Mag. Severin Karl

Bei der Detailverliebten Gestaltung der Kinder-Elektroroller hat sich die Vespa-Mannschaft ganz schön ins Zeug gelegt. Auf den ersten Blick wirken die 12V-Fahrzeuge auf den Fotos täuschend echt, erst wenn man die Stützräder sieht, kommt man ins Grübeln.

Bremsautomatik, LED-Licht, MP3-Sound
Doch Sicherheit geht vor, das merkt man auch an der Bremsautomatik, die sofort nach Loslassen des Pedals für ein rasches Stehenbleiben sorgt. Kunststoffräder mit einem Gummiring kümmern sich um den Grip auf dem Hof oder dem Spielplatz. Wenn der Startknopf gedrückt wird, geht der Spaß los, Vorwärts- und Rückwärtsgang werden durch einen Schalter eingelegt. Variantenreich wird es durch eine Hupe, LED-Lampen für Frontscheinwerfer und Rücklicht sowie Soundeffekte. Darüber hinaus sind die Elektroroller mit einem MP3-fähigen USB/AUX-Anschluß und Micro SD-Karteneinschub ausgerüstet.

Zwei Varianten, sechs Farben
Auch Drei- bis Sechsjährige müssen sich entscheiden können: Mit rot, blau, grau, weiß, beige und rosa steht eine ganz schöne Farbpalette zur Auswahl. Und die Frage nach dem Modell wird ebenso gestellt: Der Piaggio-Klassiker GTS kommt auf 179 Euro, bei der Design-Ikone Vespa 946 sind es 189 Euro. Wird das gute Stück geliefert, gibt der Importeur eine Aufbauzeit von etwa 15 bis 20 Minuten an. Nicht unwichtig für die Eltern: Spitzentempo ist 3,6 km/h.

Eine Händlerliste ist unter Vespa.at zu finden.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Sicher. Stark. Sanft. Ein Alltagsheld.

Der Honda CR-V im Familienautostest

Lassen Sie sich nicht von den vielen Buchstaben verwirren, die der Honda CR-V nun mit sich trägt. Er ist, was er immer war, nur noch besser: Ein klasses Allroundtalent – Heike und Theodor hat er überzeugt.

Volvo Car Austria: Sicherheitsstudie zum Thema Fahrverhalten der Eltern

Fast ein Drittel der Eltern nutzt beim Autofahren das Handy

Eine aktuelle Sicherheits-Studie von Volvo Car Austria macht klar: 30 Prozent der Eltern benutzen beim Fahren das Handy zum Telefonieren, aber auch zum Nachrichten schreiben.

Wenn es in der Früh nach frischem Apfelstrudel duftet, die Kinder schon startklar für die Piste sind und der Schitag abends mit einem herrlichen Wellnessabend ausklingt … dann bist du im ***Superior Hotel Niederreiter in Maria Alm.

Die Kunst der Stunde

Volvo XC60 Plug-in-Hybrid im Test

Eine Familie zu managen, erfordert schnell vier Hände und zwei große Herzen. Wie gut, dass auch in der Brust des Volvo XC60 zwei davon schlagen. Und dass er allradgetrieben alles managt.

Das A und O für Kind und Kegel

Tipps für die Urlaubsfahrt

Egal ob Skiurlaub oder Tagesausflug, wer ein paar Vorbereitungen trifft, kommt entspannt ans Ziel. Der ÖAMTC zeigt, wie's geht.