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Jaguar XF 3,0D Luxury Austria Edition - im Test

Innenraum

Vorne sitzt man im XF sehr bequem, mit viel Platz nach allen Richtungen. Hinten geht die Beinfreiheit angesichts eines Radstandes von 2,9 Metern zwar in Ordnung, die Fond-Kopffreiheit ist aber aufgrund der elegant fallenden Dachlinie knapp geschnitten.

Der Sitzkomfort kann sich uneingeschränkt sehen lassen: Das Gestühl ist groß und bequem – also weder patzweich noch unangenehm hart und in jedem Fall langstreckentauglich.

Der Laderaum ist mit einem Volumen von 540 Litern groß geraten (bestellt man ein Notrad anstelle des „Tirefit“-Kompressors, verringert es sich auf 500 Liter), die Fondlehnen lassen sich im Verhältnis von 2:1 umlegen. Dabei entsteht zwar keine glatte Fläche, die Durchladeöffnung ist aber – im Gegensatz zum schmalen Kofferraumdeckel – brauchbar groß und der Laderaum beträgt dann 923 Liter.

Elegant: die Lüftungsdüsen, die sich nur bei lufttechnischer Notwendigkeit öffnen. Und das Handschuhfach, das auf Druck auf eine Softtouch-Taste aufgeht. Was bei unserem Testwagen allerdings nicht hundertprozentig zuverlässig vonstatten ging.

Dafür gerieten sämtliche Armaturen übersichtlich, die Ablagen sind zahlreich und zum überwiegenden Teil geräumig und dementsprechend brauchbar. Edel: Der nach jedem Start lautlos ausfahrende verchromte Fahrstufen-Drehregler.


Alles zum Thema Fahren & Tanken finden Sie im folgenden Kapitel



Weitere Testdetails:

Einleitung

Fahren & Tanken

Testurteil

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