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Suzuki verdoppelt Wartungsintervall für V-Strom

Länger warten

Suzuki verlängert die Wartungsintervalle für die neue V-Strom 1000 auf 12.000 Kilometer. Da können (oder wollen) nicht viele Gegner mithalten.

mid/ari

Der Trend geht eindeutig zu längeren Intervallen. Suzuki fährt in dieser Spur und baut seine Service-Freundlichkeit weiter aus.

Die Japaner kündigen jetzt vor der Auslieferung der neuen V-Strom 1000 an, dass die Wartungsintervalle für das Modell von bisher 6.000 Kilometer auf 12.000 Kilometer verlängert werden.

Der Wartungsplan der V-Strom 1000 ABS, ein Sport Adventure Tourer, sieht laut Suzuki vor, nach 1.000 Kilometern zu einer Erstinspektion in die Werkstatt zu kommen. Die jährliche Wartung und der Sicherheitscheck mit Ölwechsel werden künftig erst nach jeweils 12 Monaten oder 12.000 gefahrenen Kilometern fällig.

Die von den Herstellern vorgeschriebenen Intervalle für die Inspektion schwanken bei Motorrädern stark und lösen bei Zweiradfreunden oft Diskussionen darüber aus, ob es sich bei den Vorgaben um Abzocke oder Notwendigkeit handelt.

Mancher Biker muss mit seiner Maschinen schon nach 4.000 Kilometern zum Service in die Werkstatt, andere fahren vorschriftsmäßig erst nach 6.000 Kilometer oder 10.000 Kilometern zum professionellen Schrauber. Eine Inspektion erst nach 12.000 Kilometern ist eher selten und alles, was darüber liegt, ist eine große Ausnahme.

Aprilia beispielsweise bittet seine Kunden bei der SL 750 Shiver erst nach 20.000 Kilometern in die Werkstatt zu einer Inspektion.

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