
Neu: Triumph Bonneville Bobber | 20.10.2016
Cooler geht's kaum
Die Triumph Bonneville Bobber verbindet puristisches Motorradfahren mit klassischen Design-Zitaten - und massig Individualisierungs-Optionen.
mid/rhu
Mit der Bonneville Bobber hat Triumph das nach eigener Meinung "definitiv coolste Serien-Custombike" der Marke enthüllt. Vom Fahrwerk in Starrrahmen-Optik über Speichenräder bis hin zur scheinbar frei schwebenden Einzelsitzschale wurde eine dicke Portion des Bobber-Stils der 1950er-Jahre in den Neuling eingebaut.
Angetrieben wird die Bobber vom bekannten Bonneville-Twin mit 1.200 Kubikzentimeter Hubraum, der laut Triumph durch eine deutliche Überarbeitung mit einem im Vergleich zur Bonneville T 120 nochmals verbesserten Drehmoment- und Leistungsverlauf im unteren Bereich aufwarten kann.
Das Triebwerk wird über ein E-Gas-System gesteuert, per Knopfdruck sind die Fahrmodi "Straße" und "Regen" wählbar. ABS, eine abschaltbare Traktionskontrolle und eine in den Schlüssel integrierte Wegfahrsperre sind ebenfalls vorhanden. Und trotz der sehr kompakt gehaltenen Instrumenteneinheit finden im Cockpit auch Gang-, Kraftstoff- und Reichweitenanzeige Platz.
Die Bonneville Bobber wird in den Farben Jet Black, Ironstone, Morello Red und Competition Green/Frozen Silver in Bicolor-Optik angeboten. Infos zu Preisen, Verfügbarkeiten und die genauen technischen Daten will Triumph "zu einem späteren Zeitpunkt" nachreichen.