MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Fremdgänger

Motorrad-Champ Valentino Rossi möchte beim Rallye-WM-Finale in Großbritannien starten, das Duell Schumi vs. McRae scheint indes geplatzt.

In fremden Motorsport-Revieren zu schnuppern scheint bei den Top-Piloten derzeit im Trend zu liegen. Nachdem Safari-Sieger Colin McRae ein Duell gegen Michael Schumacher sowohl im WRC als auch im Formel-1-Auto fahren will – Schumi hat dazu allerdings derzeit „keine Lust“ – sorgt nun Motorrad-Ass Valentino Rossi für Schlagzeilen.

Der Dominator der Motorrad-WM hat sich vorgenommen, beim WM-Finale in Großbritannien an den Start zu gehen, voraussichtlich mit einem italienischen Team.

Dass der Italiener das Zeug zum Rallye-Piloten hat, weiß man spätestens seit dem traditionellen „Race of Champions“ am Jahresende auf Gran Canaria, dort verputzte Rossi niemand geringeren als Rallye-Urgestein Francois Delecour, auf vier Rädern und einer Schotterpiste, versteht sich...

Gegenüber der britischen Presse meinte Valentino Rossi cool: „Mir ist schon klar, dass es in England kühl und nass sein wird, aber wir sitzen ja im Auto...“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

Vor einigen Monaten wurde über ein LMDh-Programm von Mercedes-AMG spekuliert, doch jetzt stellt Sportchef Toto Wolff klar, warum Le Mans "zurzeit keine Option" sei

Für Großbritannien-GP

McLaren F1 enthüllt Chrome-Design

McLaren bringt zum Formel-1-Rennen in Silverstone eine besondere Chrome-Lackierung an den Start - Lando Norris peilt den Sieg an

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.