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Karthauptstadt Schwechat

Knapp 5.000 Zuschauer verwandelten die Innenstadt von Schwechat in eine Kart-Hochburg, auch die Promis waren begeistert.

Während sich Sonntag-Mittag die Promis ein im wahrsten Sinn des Wortes heißes Rennen lieferten – Fiat Stilo Rallye-Pilot Andreas HULAK gewann hier souverän vor Gemeinderat Richard KRATOCHVIL und SV-Schwechat Kicker Roman KOCH (siehe auch Aussendung 1) - stand der Nachmittag ganz im Zeichen der sportlichen Leistungen. Die Zuseher staunten vor allem über die Geschwindigkeiten der ICA- und 4Takt-Karts, die den Schwechater Asphalt förmlich beben ließen.

Bei den beiden Rennen der ICA-Cracks hatte ganz klar Riko FÜRTHBAUER das Sagen, die Konkurrenz musste sich hier mit den Plätzen begnügen. Hinter Fürthbauer landeten Thomas LUTZER und Roman METZKER. Bei den Viertaktern setzte sich das OKI Racing Team in beiden Kubik-Klassen durch.

Entschieden wurde auch die Firmen Kart Trophy und das auf wirklich spektakuläre Art und Weise. Hatte im ersten Rennen noch die SW1-Truppe die Nase vorne, startete der Schlussmann des Teams Alfa Romeo Sport Austria, Fiat After Sales Manager Manfred KANTNER, eine wahre Aufholjagd und ging in der allerletzten Kurve in Führung, die gleichbedeutend dem Rennsieg war. Zur Abkühlung wurde er von seinen Kollegen kurzerhand in den Brunnen am Hauptplatz befördert...

Am Sieg schrammte man dennoch knapp vorbei, da das Alfa Romeo Sport Austria Team im 1. Rennen nur Platz drei einfuhr, hatte das SW1-Team den besseren Gesamtscore und verdrängte die Alfisti schließlich auf Position zwei. Rang drei der Firmen Kart Trophy ging an das Team Shell.

Mit knapp 5.000 Zuschauern an beiden Veranstaltungs-Tagen darf der Obmann des SVS Schwechat, Ing. Karl HANZL, zufrieden sein:

„Wir haben dem Publikum wirklich tollen Kartsport geboten, ich denke, dass wir mit der Besucherzahl und dem guten Ablauf dieser Motorsport-Premiere in Schwechat die Bestätigung für die Durchführung bekommen haben. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Helfern des SVS-Schwechat sowie des Toni Fritsch Racing Teams und natürlich den zahlreichen Ordnern und der Exekutive, die den Verkehrsfluss auf den eingerichteten Umleitungen bestens im Griff hatten.“

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