MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Klaus Kral

2001 verfolgte er erstmals als Fan von Saisonbeginn an die Rallyeszene, im gleichen Jahr nahm er am Fahrer-/Beifahrerlehrgang des WRC-Steyrling-St.Moritz teil und im Winter 2001 konnte er sogar über ca. 5 Kilometer mit Armin Schwarz im Werks-Skoda Octavia WRC mitfahren.

Das WRC-Erlebnis war und ist nur schwer zu toppen, aber im Jahr 2002 besuchte er neben diversen Rallyeläufen auch 2 WM-Läufe (Finnland, Deutschland) als Zuseher.

Dann folgte schon der Einstieg in ein Rallye-Fahrzeug (Seat Ibiza, A7) bei der Herbst-Rallye 2002 und die Waldviertel-Rallye 2002 war eine besondere Herausforderung, welche aber erfolgreich gemeistert wurde.

2003 ging Klaus Kral als Co von Alfons Hauke mit neuem Fahrzeug (Mitsubishi Evo 3, N4) an den Start.

Das Jahr 2004 ist eine weitere Steigerung und verspricht einiges. Zunächst startet er bei der Jänner-Rallye mit Josef Riegler in einem Mazda 323 Turbo (H11) und die restliche Saison wird er als Co-Pilot von Josef Schrott in einem Lancia Delta Integrale Evo3 (A8) das Gebetsbuch lesen.

  • Geboren: 06. Februar 1978
  • Wohnort: Graz
  • Familienstand: ledig
  • Beruf: EDV-Administrator, Webmaster und selbstständig
  • Motorsport: seit 2002
  • Hobbies: Rallye, Musik, Kino, Badminton, sein Renault Clio Sport
  • Rallye-Club: WRC Steyrling-St. Moritz

    Erfolge:

    2002: 6.Platz Waldviertel Rallye, A7

    2003: 27. Gesamt, 6. N4 Pirelli Lavanttal Rallye
    37. Gesamt, 6. N4 Dunlop Pyhrn-Eisenwurzen Rallye
    27. Gesamt, 7. N4 Castrol Rallye/St.Veit
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Toto Wolff über McLaren-Vorwürfe

    "Glaube nicht, dass der McLaren illegal ist"

    Toto Wolff glaubt nicht, dass an den Anschuldigungen gegen McLaren etwas dran ist: Er hält ständige Vorwürfe auch nicht für den richtigen Weg

    DTM-Rennen Lausitzring 1

    Auer führt AMG-Doppelsieg an

    AMG-Pilot Lucas Auer feiert auf dem Lausitzring seinen zweiten Saisonsieg: Maro Engel und BMW-Pilot Rast auf dem Podium, Boxenstopp-Probleme bei Timo Glock

    Lando Norris gewann einen dank Zweistoppregel ebenso kuriosen wie spannenden Grand Prix von Monaco vor Charles Leclerc und Oscar Piastri