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Alex Wurz mit "neuem Spielzeug" glücklich

Obwohl die erste Ausfahrt des McLaren MP4-18 durch ein Hydraulikproblem gestört wurde, zeigt sich der österreichische Testfahrer zufrieden.

Der erste Tag des neuen McLaren-Mercedes MP4-18 in Le Castellet endete für Testfahrer Alexander Wurz vorzeitig, als ein Hydraulikproblem den neuen Boliden einige Zeit lahm legte. Der Österreicher hofft nun, dass er am Donnerstag etwas mehr Zeit auf der Strecke verbringen kann, dennoch war er mit dem Auftakt recht zufrieden.

"Es war sehr schön, dass ich der erste Fahrer war, der das neue Auto fahren durfte", wird Wurz zitiert. "Man konnte sehen, dass das ganze Team begeistert war, weil so viele Bemühungen in dieses Auto geflossen sind. Die großen Chefs des Teams kamen aus aller Welt angeflogen. Es war, als ob viele Kinder ein neues Spielzeug bekommen hätten, mit dem sie nun spielen wollen."

"Bisher bin ich glücklich. Am ersten Tag haben wir nur die Systeme geprüft und die Standfestigkeit des Autos untersucht", fuhr der Österreicher fort. "Das Auto hat ein Sieben-Gang-Getriebe, aber ich habe gestern nur die ersten sechs Gänge benutzt und habe sehr früh geschaltet."

In den folgenden Tagen sollen zumindest mehr Runden zurückgelegt werden. "Vielleicht erreichen wir den Punkt, wo wir uns auch der Leistungsfähigkeit des Autos widmen können. Wir planen aber keine Renndistanzen oder ähnliches. Bisher kann ich den Wagen auch kaum einschätzen. Wir müssen abwarten, bis mir erlaubt wird, mit dem Wagen wirklich anzugreifen."

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