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Kein Glück am Norisring

Andreas Zuber erlebte ein vermurkstes Wochenende, beim zweiten Rennen gab’s wenigstens eine Zielankunft in den Top-15.

Auf dem traditionellen Stadtkurs konnte sich der Remus-Pilot mit den Startposition 17 und 21 keine optimale Ausgangslage für die beiden Läufe schaffen.

Der ersten Lauf war für Zuber schon nach der dritten Runde zu Ende. Ein normaler Rennunfall hatte zur Folge, dass Zuber an der Seite stehen blieb und das Rennen nicht mehr aufnehmen konnte.

Beim zweiten Lauf, aus der 21. Startposition ins Rennen gegangen, lief es für den Remus-Piloten etwas besser. Zuber konnte sich in den ersten Runden aus allen Rangeleien der Mitkonkurrenten heraushalten und lag nach 13 Runden schon an 16. Position.

Rundenlang saß er hinter dem Kanadier Bruno Spengler fest. Bei einem Angriff verbremste sich Zuber etwas, worauf er Spengler berührte und sich dieser drehte. Zuber konnte zwar weiterfahren, jedoch war sein Frontflügel beschädigt worden. Trotz gebrochenem Flügel konnte er seine Position verteidigen und fuhr schlussendlich an 13. Stelle ins Ziel.

Andreas Zuber: „Der Vorfall mit Bruno Spengler tut mir sehr leid, das war meine Schuld. Es lief diese Wochenende überhaupt nicht gut für mich. Schon das Qualifying habe ich vergeigt. Ich bin froh, dass dies der letzte Stadtkurs der Saison war: Das liegt mir anscheinend nicht so gut.“

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F3 Euro-Series: Norisring

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