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Formel-1-Kurznews

Von den Ferrari-Reifentests über Mika Salos Le Mans Engagement bis hin zu Felipe Massas Chancen als Testpilot und das Renault-Fahrer-Entwicklungsprogramm.

Ferrari setzte Reifentests fort

Das Ferrari-Team fuhr bei den Tests am Dienstag in Barcelona eindeutig die besten Zeiten. Michael Schumacher und Rubens Barrichello arbeiteten beide an Reifentests für Bridgestone. Auch am Mittwoch werden die beiden Einsatzfahrer die Tests auf dem 4,727 Kilometer langen Kurs fortsetzen.

Routinetag bei Jaguar

Antonio Pizzonia setzte am Dienstag die Testfahrten für das Jaguar-Team in Barcelona fort. Der Brasilianer testete vor allem den neuen Cosworth-Motor und das Getriebe des neuen R4. Der Brasilianer war abermals im Mittelfeld zu finden, dieses Mal nach 40 Runden auf dem siebten Rang. In seiner schnellsten Runde fehlten dem Rennfahrer aus Manaus 2,6 Sekunden auf die Bestzeit des Tages von Michael Schumacher.

Mika Salo fährt in Le Mans

Ex-Toyota-Fahrer Mika Salo hat nach seinem Rauswurf bei Toyota einen neuen Arbeitgeber gefunden: Audi. Der Finne wird für die Ingolstädter in Le Mans zusammen mit Frank Biela und dem Briten Perry McCarthy vom 14. bis 15. Juni in einem R8 an dem 24-Stunden-Klassiker teilnehmen: "Der Audi ist in dieser Kategorie ein unglaubliches Auto und wir haben sowohl in Sebring als auch in Le Mans sehr gute Chancen auf Podiumsplatzierungen", so der 110-fache Grand-Prix-Teilnehmer.

Massa muss sich mit der Testrolle begnügen

Felipe Massa wird nach der Absage von Jordan eine Rolle als Testfahrer in der Formel 1 annehmen. Nach Insiderinformationen spricht der Brasilianer im Moment mit drei Teams, darunter sind mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit Ferrari und Sauber. Allgemein wird damit gerechnet, dass Ferrari den 21-Jährigen am kommenden Freitag anlässlich der Präsentation des neuen F2003 in Maranello vorstellen wird.

Baut Tilke bald in Indien?

Der bekannte Rennstreckenarchitekt Hermann Tilke war nach einem Bericht des 'Grand Prix'-Magazins zu Besuch in Bangalore, wo die Regierung eine Rennstrecke plant – natürlich im Formel-1-Standard. Nun will man die örtlichen Behörden davon überzeugen, dass ein Rennen der Region in Indien wirtschaftlich gut tun würde.

Marc Gené ist zufrieden

Den neuen BMW-Williams wird Marc Gené wenn überhaupt erst Ende Februar testen dürfen, dennoch hat sich der Spanier gegenüber unseren Kollegen von 'Autosport' zufrieden mit den Fortschritten gezeigt, die das Team über den Winter machen konnte: "Wir sind heute schon weiter als zur gleichen Zeit im letzten Jahr. Ich konzentrierte mich auf Zuverlässigkeitstests wobei ich ein beschäftigter Mensch war, da alles so gut lief."

Renault: Fahrerentwicklungsprogramm geht los

Renault nimmt diese Woche sein Fahrerentwicklungsprogramm mit seinen sieben jungen Piloten auf Lanzarote auf, wo ein Trainingsprogramm auf dem Programm steht. Dabei will man neben der Verbesserung der körperlichen Fitness auch das Teambuilding vorantreiben. Von 7:30 Uhr morgens bis 18:30 Uhr am Abend wird geackert, am letzten Tag steht sogar ein Mini-Triathlon auf dem Programm. Jeder der Fahrer besitzt die Chance, eines Tages für die Franzosen in der Formel 1 zu fahren.

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