MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ecclestone: Qualifying ist eine „Michael-Regel“

Viele Freunde hat das neue Qualifying nicht gefunden, auch die Änderung der Beginnzeiten wird wohl kaum zu mehr Spannung führen.

Doch eine Rückkehr zum letztjährigen Qualifying oder zum 12-Runden-Format ist nicht so einfach. „Das Problem ist, dass wir eine Demokratie sind und jeder muss zustimmen“, sagte Formel 1 Boss Bernie Ecclestone in Bahrain. „Und das ist nicht möglich.“

Im Grunde ist es ein Team, das sich gegen Änderungen sträubt: Ferrari. „Als die Regeln entworfen wurden, sagte ich, dass es eine Michael-Regel ist“, so Ecclestone, der auch kein Fan des Qualifyings ist. „Ich bin damit nicht glücklich.“

Aber der Brite kann auch die Position von Ferrari verstehen. Wieso sollten die Roten einen möglichen Vorteil aus den Händen geben? „Ich kritisiere sie nicht, weil sie nicht zustimmen“, machte Ecclestone klar. „Ich würde es an ihrer Stelle auch nicht ändern wollen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

Weitere 10 Jahre Montreal

Formel 1 verlängert mit Kanada!

Obwohl der aktuelle Vertrag noch bis 2031 läuft, hat die Formel 1 die Vereinbarung mit Kanada vorzeitig um mehrere Jahre verlängert - Weitere zehn Jahre in Montreal