MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Anspruchsvolles Programm für den schnellen Nachwuchs

Neben Pau und dem Norisring steht 2005 auch ein Stadtrennen in Avignon und endlich wieder das Saison-Highlight in Monte Carlo auf dem Programm.

Die Formel 3 Euro Serie startet 2005 in fünf verschiedenen Ländern. Insgesamt finden zwanzig Rennen an zehn Wochenenden statt. Acht werden dabei im Rahmenprogramm der DTM ausgetragen, je eines im Rahmen der Formel 1 und der französischen „Super Series“. Traditioneller Saisonauftakt ist Hockenheim, wo auch das Finale stattfindet.

Highlight im Rennkalender ist das Stadtrennen in Monaco: Am 21. Mai rasen die Fahrer der Formel 3 Euro Serie im Rahmen der Formel 1 durch die Häuserschluchten des Fürstentums.

Zusätzlich zu Monaco wird noch auf drei weiteren Stadtkursen gefahren. Neben den traditionellen Formel 3 Grand Prix von Pau (Frankreich) und dem Norisring (Deutschland) steht erstmals auch ein Stadtrennen in Avignon (Frankreich) auf dem Programm, das im Rahmen der DTM-Premiere in der südfranzösischen Stadt ausgetragen wird.

Neben Monaco und Avignon feiert die Formel 3 Euro Serie zwei weitere Premieren. Erstmals wird die Grand Prix Strecke von Spa-Francorchamps (Belgien) im Rennkalender vertreten sein und auch in Oschersleben (Deutschland) wird die Formel 3 Euro Serie ihr Renndebüt geben. Hinzu kommen mit dem Nürburgring (Deutschland) und Zandvoort (Niederlande) weitere traditionsreiche Strecken.

Stimmen zum neuen Kalender der Formel 3 Euro Serie:

Jacques Regis (President FFSA):

Die FFSA ist sehr zufrieden mit dem Kalender 2005. Die Fahrer bekommen die Möglichkeit, auf so tollen Strecken wie Monaco und Spa zu fahren. Die Qualität und die verschiedenen Arten der Streckenprofile verdeutlichen den internationalen Charakter der Formel 3 Euro Serie.

Hermann Tomczyk (Vize-Präsident DMSB):

Der Kalender der Formel 3 Euro Serie 2005 bietet ein dichtes, außerordentlich attraktives Programm – das beste, das die Serie je hatte. Die Formel 3 fährt vor den Augen der Welt und der höchsten Motorsportinstanzen, und sie ist eindeutig das wichtigste Sprungbrett für den Fahrernachwuchs in den obersten Motorsport-Ligen. Traditionell fährt die Formel 3 Euro Serie wieder im Rahmen ihrer wichtigsten Partnerserie, der DTM; dazu kommt ein Auftritt bei der „Super Series“ im französischen Pau und – ein weiteres Indiz für den außerordentlichen Stellenwert dieser Rennklasse – im Rahmenprogramm Formel 1 beim Grand Prix von Monaco.

Walter Mertes (Geschäftsführer Formel 3 Euro Serie GmbH):

Wir sind stolz auf den attraktivsten Rennkalender, den die Formel 3 Euro Serie je hatte. Vier anspruchsvolle Stadtkurse und sechs permanente Rennstrecken, bieten den jungen Nachwuchspiloten die verschiedensten Charakteristiken, um wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Highlight des Rennkalenders ist für alle Monaco, wo die jungen Nachwuchsfahrer die Chance haben, sich vor den Augen der gesamten Formel-1-Welt zu präsentieren.

Die Termine 2005

17.04.2005: Hockenheim (GER)
08.05.2005: Pau (F)
15.05.2005: Spa (B)
22.05.2005: Monaco (MC)
05.06.2005: Oschersleben (GER)
17.07.2005: Norisring (GER)
07.08.2005: Nürburgring (GER)
28.08.2005: Zandvoort (NL)
18.09.2005: Avignon* (F)
23.10.2005: Hockenheim (GER)

* vorbehaltlich FIA Streckenabnahme

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

MotoGP Valencia 2025

Aprilia-Doppelsieg beim Finale

Marco Bezzecchi gewinnt das Saisonfinale in Valencia vor Raul Fernandez - Im Duell um Platz drei setzt sich Fabio Di Giannantonio gegen Pedro Acosta durch

Der frühere Formel-1-Pilot Adrian Sutil wurde am Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Baden-Württemberg im Gefängnis - Es ist nicht sein erster Konflikt

Formel 1 Las Vegas: Qualifying

Norris dominiert Regen-Qualifying

WM-Spitzenreiter Lando Norris fährt im Regen in Las Vegas allen davon - Oscar Piastri auf Startplatz fünf - Carlos Sainz überrascht als Dritter für Williams

Schumacher über Cadillac-Absage

Trotz IndyCar-Engagement: F1-Traum nicht vorbei

Kein Formel-1-Comeback, aber auch kein Abschied: Mick Schumacher erklärt, warum der Wechsel in die IndyCar-Serie seine Formel-1-Ambitionen nicht beendet

Überraschung bei Aston Martin

Adrian Newey ist der neue Teamchef!

Der Formel-1-Rennstall Aston Martin macht Stardesigner Adrian Newey zum neuen Teamchef für 2026 - Noch-Teamchef Andy Cowell bekommt neue Rolle