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ÖTC: Salzburgring

Motiviert und gut vorbereitet

Motiviert und gut vorbereitet geht das Scorpion Aquila Racingt Team in die dritte Runde, nach dem Doppelsieg in Brünn ist man optimistisch.

Das 3. Rennwochenende der ÖTC findet kommendes Wochenende am Salzburgring statt. Den Saisonstart in Melk konnte Karl-Heinz Matzinger vom Hoffmann Racing Team noch für sich entscheiden. Dort konnten sich die beiden Fahrer vom Scorpion Aquila Racing, Heinz Janits und Norbert Groer, die Plätze 3 und 8 in beiden Rennen sichern. Der 3. Fahrer im Teams, Christian Engelhart musste wegen eines Motorschadens im freien Fahren pausieren.

Im Brünn konnte der jüngste Fahrer der ÖTC allerdings dann endlich sein Talent beweisen und gewann beide Rennen vor Mario Drexler und Karl Heinz Matzinger, beide vom Hoffmann Racing Team. Der Spediteur Heinz Janits konnte 2 konstant gute Rennen, 4. und 5. Platz, für das Team einfahren.

Norbert Groer lieferte ein spektakuläres 1. Rennen, indem er den 4. Platz belegte. Der Honda war aber nach einem misslungenen Überholmanöver das in einer Leitplanke endete so defekt, dass dieser im 2. Rennen am Sonntag nicht mehr eingesetzt werden konnte. Der Niederösterreicher musste das 4. Rennen der Saison auslassen.

In das Rennwochenende am Salzburgring geht das Team wie immer technisch sehr gut vorbereitet und mit dem Optimismus das gute Ergebnis von Brünn zu wiederholen. Eine der Favoritenrolle für dieses Wochenende trägt natürlich der erst 17jährige Christian Engelhart. Teamchef Stefan Krinninger hofft natürlich den Rückstand auf die beiden Punkteführenden vom Hoffmann Racing Team zu verringern.

Der Burgenländer Heinz Janits möchte seine guten Leistungen von den letzten Tests auch bei den folgenden Rennen am Salzburgring unter Beweis stellen. War er doch in Brünn nicht ganz mit seiner Performance zufrieden. Der in Brünn stark beschädigte Honda Civic Type R von Tierarzt Dr. Norbert Groer ist wieder voll Einsatz bereit.

Man ist gespannt ob Norbert seine gute Leistung von seinem Rennen im Brünn wiederholen kann. Stefan Krinninger hofft jedenfalls dass Norbert die Boxensignale zukünftig besser beachtet. Damit könnten solche Fehler wie in Brünn nicht passieren.

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